Urkunde 1711 Juli 13: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „__NOTOC__ <div class="inhalt" style="background-color:#FAF9E3;border-style: ridge; margin-bottom:1em; padding:1.2em 6.8em 1.2em 6.8em;font-size:17px;max-width:…“) |
K (Textersetzung - „</blockquote>“ durch „</div>“) |
||
| Zeile 13: | Zeile 13: | ||
Bemerkung : dabei eine Kopie auf Papier | Bemerkung : dabei eine Kopie auf Papier | ||
</ | </div> | ||
== Quelle == | == Quelle == | ||
Version vom 18. Januar 2018, 21:22 Uhr
Urkundentext
13. Juli 1711:
Friedrich, König in Preussen, belehnt nach dem Tode des Geh. Regierungsrats und Hofgerichtspräsidenten Conrad Philipp von Romberg, der mit dem Gut und Haus Uhlenbruch (im Kirchspiel Castrop und Land von der Mark gelegen) belehnt gewesen, den Hofgerichtsprocurator Joh. zum Berge zu Behuf Otto Caspars v. Romberg, des Sohnes Conrad Philipps, mit diesem Gute. Das GutWipperfurt, das schon Conrad Philipp als Lehen nicht erhalten, blieb auch jetzt "verdunkelt" bis zu näherer Untersuchung.
Zeugen: die Regierungs- resp. Oberheroldsräte, Regierungs- u. Amtskammerpräsident, Amptsverwalter zu Bochum und. Castrop, Conradts, Frh. von der Reck und. Joh. Conrad, Frh. v. Strünckede als Lehenmänner.
Unterschrift: Conradt von der Reck; Joh: Rickert; M. Wortmann.Material : Pergament
Überlieferung : Original
Bemerkung : dabei eine Kopie auf Papier
Quelle
- Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 462 I Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden Nr. 3155 [1]
Verwandte Artikel
