Urkunde 1677 Juli 14: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
K (Textersetzung - „<div class="inhalt" style="background-color:#FAF9E3;border-style: ridge; margin-bottom:1em; padding:1.2em 6.8em 1.2em 6.8em;font-size:17px;max-width:650px;text-align:justify">“ durch „{{Urkunde}}“)
K (Textersetzung - „== Anmerkungen == <references/>“ durch „==Einzelnachweise== <references/>“)
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:
{{Urkunde}}
{{Urkunde}}
== Urkundentext ==
== Urkundentext ==
<blockquote>
[[14. Juli]] [[1677]]: <br />
[[14. Juli]] [[1677]]: <br />
Friedr. Wilh. Krf. von Brandenburg belehnt den Geheimen Regierungsrat und Hofgerichtspräsidenten Conrad Philipp von dem Romberg nach dem Tode seiner Mutter Anna Theodora geb. von Viermundt mit dem [[Hof Schulte-Uhlenbruch|Gut und Haus Ulenbroch]] und mit dem Gut zu Wipperfurt, "wie dieselbe in unserm Kirspel von Castrop gelegen u. von unser Graffschafft Marck zu Lehen rühren". <br />
Friedr. Wilh. Krf. von Brandenburg belehnt den Geheimen Regierungsrat und Hofgerichtspräsidenten Conrad Philipp von dem Romberg nach dem Tode seiner Mutter Anna Theodora geb. von Viermundt mit dem [[Hof Schulte-Uhlenbruch|Gut und Haus Ulenbroch]] und mit dem Gut zu Wipperfurt, "wie dieselbe in unserm Kirspel von Castrop gelegen u. von unser Graffschafft Marck zu Lehen rühren". <br />
Zeile 12: Zeile 11:


Überlieferung : Original
Überlieferung : Original
</blockquote>
</div>


== Quelle ==
== Quelle ==
Zeile 20: Zeile 19:
{{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}|Limit:500|namespace=0}}
{{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}|Limit:500|namespace=0}}


== Anmerkungen ==
==Einzelnachweise==
<references/>
<references/>



Aktuelle Version vom 19. Januar 2018, 13:49 Uhr


Urkundentext

14. Juli 1677:
Friedr. Wilh. Krf. von Brandenburg belehnt den Geheimen Regierungsrat und Hofgerichtspräsidenten Conrad Philipp von dem Romberg nach dem Tode seiner Mutter Anna Theodora geb. von Viermundt mit dem Gut und Haus Ulenbroch und mit dem Gut zu Wipperfurt, "wie dieselbe in unserm Kirspel von Castrop gelegen u. von unser Graffschafft Marck zu Lehen rühren".
Am 30. September 1642 war schon Conr. Philipp mit diesen Stücken, aber zu Behuf seiner Mutter, belehnt worden (cf. das Regest vom 30. September 1642).
Die Belehnung erfolgt "in Gegenwart unser Geheimen Regierungsräthen u. respective Amtscammerpraesidents Wolters von Morrien u. Johansen Hermansen Freyherrn von Diepenbruch als Lehenmanner". Folgt dann üblicher Lehnseid durch Conrad Philipp."Geben Cleve".
Unterschrift: Moritz zu Nassauw; Joh. de Beyer; Adolf Wursthausen.

Material : Pergament

Überlieferung : Original

Quelle

  • Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 462 I Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden, Nr. 2954[1]

Siehe auch


Einzelnachweise