Stadtkinderheim Norderney 1921-1974: Unterschied zwischen den Versionen
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1921 kaufte der Landkreis Gelsenkirchen den ehemaligen Sommersitz des Reichskanzler Bernhard von Bülow<ref>Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_von_B%C3%BClow</ref> und läßt das Gebäude zu einem Kinderheim umbauen. | [[1921]] kaufte der Landkreis Gelsenkirchen den ehemaligen Sommersitz des Reichskanzler Bernhard von Bülow<ref>Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_von_B%C3%BClow</ref> <ref>http://www.norderney-chronik.de/themen/insel-stadt/historisch/gebaeude/meeresburg.html</ref> und läßt das Gebäude zu einem Kinderheim umbauen. | ||
Es diente vor allem der "Erholung" bedürftiger Schulkinder in den Städten Wanne-Eickel und Wattenscheid. So wurde es für ca. 80 Kinder ausgerichtet, welche ganzjährig ca. sechs Wochen "erholt" wurden. 1950 waren insgesamt 573 Kinder aus Wanne-Eickel in einer Kur in Pflege.<br /> | Es diente vor allem der "Erholung" bedürftiger Schulkinder in den Städten Wanne-Eickel und Wattenscheid. So wurde es für ca. 80 Kinder ausgerichtet, welche ganzjährig ca. sechs Wochen "erholt" wurden. [[1950]] waren insgesamt 573 Kinder aus Wanne-Eickel in einer Kur in Pflege.<br /> | ||
Nach dem Verkauf an einen Investor beherbert es heute das Hotel Meeresburg<ref>http://creutzenberg-norderney.de/hotel-meeresburg/</ref>. | Nach dem Verkauf an einen Investor beherbert es heute das Hotel Meeresburg<ref>http://creutzenberg-norderney.de/hotel-meeresburg/</ref>. | ||
Aktuelle Version vom 1. November 2021, 21:36 Uhr
Das Kinderheim Wanne-Eickel/Wattenscheid auf der Ostfriesischen Nordseeinsel Norderney
1921 kaufte der Landkreis Gelsenkirchen den ehemaligen Sommersitz des Reichskanzler Bernhard von Bülow[1] [2] und läßt das Gebäude zu einem Kinderheim umbauen.
Es diente vor allem der "Erholung" bedürftiger Schulkinder in den Städten Wanne-Eickel und Wattenscheid. So wurde es für ca. 80 Kinder ausgerichtet, welche ganzjährig ca. sechs Wochen "erholt" wurden. 1950 waren insgesamt 573 Kinder aus Wanne-Eickel in einer Kur in Pflege.
Nach dem Verkauf an einen Investor beherbert es heute das Hotel Meeresburg[3].
Literatur
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