Robert-Bosch-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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Der zweite große Umbruch in der Herner Wirtschaftsstruktur in der ersten Hälfte der 1990er Jahre (Verlust industrieller Arbeitsplätze) kündigte sich im Bosch/Blaupunkt-Fall mit der Verlagerung von Teilen der Produktion in das Ausland an; die Magnetproduktion hauptsächlich für den inländischen und europäischen Markt ist weiterhin in Herne (das Werk ist neben wenigen anderen federführend im weltweiten Wettbewerb vor allem wegen hochmoderner Produktionsanlagen und der hohen Produktqualität). <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Robert-Bosch-Strasse?OpenDocument&ccm=080068</ref>
Der zweite große Umbruch in der Herner Wirtschaftsstruktur in der ersten Hälfte der 1990er Jahre (Verlust industrieller Arbeitsplätze) kündigte sich im Bosch/Blaupunkt-Fall mit der Verlagerung von Teilen der Produktion in das Ausland an; die Magnetproduktion hauptsächlich für den inländischen und europäischen Markt ist weiterhin in Herne (das Werk ist neben wenigen anderen federführend im weltweiten Wettbewerb vor allem wegen hochmoderner Produktionsanlagen und der hohen Produktqualität). <ref>http://www.herne.de/Wirtschaft-und-Infrastruktur/Verkehr/Straßenverzeichnis/Straßen-Detailsicht_15717.html</ref>


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==Quellen==
==Quellen==

Version vom 1. Mai 2017, 07:37 Uhr

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Überblick



Benennung: 13. November 1997
Durch: Bezirksvertretung Herne
Postleitzahl: 44629
Stadtbezirk: Herne-Mitte
Ortsteil: Herne
Kartengitter: F2
Koordinaten: 51.556498,7.206364
Letze Änderung: 01.05.2017
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

Robert Bosch (* am 23. September 1861 in Albeck bei Ulm, † am 12. März 1942 in Stuttgart) eröffnete am 15. November 1886 in Stuttgart seine erste „Werkstatt für Feinmechanik und Elektrotechnik“. Hieraus wurde in wenigen Jahren ein weltbekanntes und weltumspannendes Unternehmen.

Die Entwicklung des Geländes nördlich des Westrings und der Forellstraße ist von der Ansiedlung des Bosch-/Blaupunktwerkes in den 1960er Jahren bestimmt (unter anderem Lautsprecher- und Sintermetallproduktion, Magnetproduktion).

Der zweite große Umbruch in der Herner Wirtschaftsstruktur in der ersten Hälfte der 1990er Jahre (Verlust industrieller Arbeitsplätze) kündigte sich im Bosch/Blaupunkt-Fall mit der Verlagerung von Teilen der Produktion in das Ausland an; die Magnetproduktion hauptsächlich für den inländischen und europäischen Markt ist weiterhin in Herne (das Werk ist neben wenigen anderen federführend im weltweiten Wettbewerb vor allem wegen hochmoderner Produktionsanlagen und der hohen Produktqualität). [1]

Lesen Sie auch

Quellen