Rademachers Weg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Flur „Rademachers Wiese“ ist [[1877]] in der Gemarkung Bickern, Flur 18 verzeichnet. <ref>VuKAH, Urflurbuch der Gemarkung Baukau, Flur XVIII, 1877.</ref> <ref>VuKAH, Urkarte der Gemarkung Bickern, Flur XVIII, 1877.</ref>
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==Literatur==
Die Flur „Rademachers Wiese“ ist [[1877]] in der Gemarkung Bickern, Flur 18 verzeichnet. <ref>VuKAH, Urflurbuch der Gemarkung Baukau, Flur XVIII, 1877.</ref> <ref>VuKAH, Urkarte der Gemarkung Bickern, Flur XVIII, 1877.</ref>
 
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==Literatur==
==Literatur==

Version vom 12. Februar 2018, 17:30 Uhr

Überblick
Rademachers Weg Gerd Biedermann 2016.jpg
Bildinfo: Rademachers Weg im März 2016



Benennung: 14. März 1968
Durch: Rat der Stadt Wanne-Eickel [1]
Postleitzahl: 44649
Stadtbezirk: Wanne
Ortsteil: Bickern
Kartengitter: B5
Koordinaten: 51.529308,7.14522
Letze Änderung: 12.02.2018
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Die Flur „Rademachers Wiese“ ist 1877 in der Gemarkung Bickern, Flur 18 verzeichnet. [2] [3]

Diese Lagebezeichnung geht auf den früheren Eigentümer, Landwirt Heinrich Rademacher aus Röhlinghausen, zurück. Bereits 1664 ist im Feuerstättenverzeichnis des Amtes Bochum im „Mittelambt Hordell“, zu dem auch Röhlinghausen gehörte, ein „Pfächtiger Rademacker“ verzeichnet. [4] [5]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1968, Blatt 331, TOP 8 c.
  2. VuKAH, Urflurbuch der Gemarkung Baukau, Flur XVIII, 1877.
  3. VuKAH, Urkarte der Gemarkung Bickern, Flur XVIII, 1877.
  4. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  5. Schulte 1925, S. 75.