Kleingarten "Grüner Ring": Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Als die Gemeinschaft Anfang der 1940er Jahre 280 Mitglieder zählte, teilte man den Verein. Der südlich des [[Dorneburger Bach|Dorneburger Bachs]] liegende Teil wurde „[[Gartenstadt]]“ genannt. [[1954]] konnte mit dem Bau eines Vereinsheims begonnen werden, das der Verein Anfang der 1970er Jahre erweiterte. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Kleingarten-Gruener-Ring?OpenDocument&ccm=080068</ref> <ref>Wanne-Eickeler Zeitung 08.08.1933, 17.06., 19.07.1957.</ref> <ref>WAZ 05.03.1992.</ref>
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==Verwandte Artikel==
==Lesen Sie auch==
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==Quellen==
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Version vom 11. Mai 2017, 16:56 Uhr

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Überblick



Durch: 1948 im Stadtplan Wanne-Eickel
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Postleitzahl: 44651
Stadtbezirk: Eickel
Ortsteil: Eickel
Kartengitter: E6
Koordinaten: 51.527072,7.15508
Letze Änderung: 11.05.2017
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

Der Kleingartenverein „Zur Freiheit“ wurde am 6. März 1932 als erste Schrebergartenkolonie der ehemaligen Stadt Wanne-Eickel gegründet (siehe „Schreberstraße“). Später erfolgte die Umbenennung in KGV „Am Grünen Ring“.

Als die Gemeinschaft Anfang der 1940er Jahre 280 Mitglieder zählte, teilte man den Verein. Der südlich des Dorneburger Bachs liegende Teil wurde „Gartenstadt“ genannt. 1954 konnte mit dem Bau eines Vereinsheims begonnen werden, das der Verein Anfang der 1970er Jahre erweiterte. [1] [2] [3]

Lesen Sie auch

Quellen

  1. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  2. Wanne-Eickeler Zeitung 08.08.1933, 17.06., 19.07.1957.
  3. WAZ 05.03.1992.