In der Esche: Unterschied zwischen den Versionen

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==Historie==
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Die alte Gewannbezeichnung „im Sodinger Esche“ erscheint [[1826]] auf der Karte der Gemeinde Giesenberg, Flur XXIII, genannt Sodingen. Die Eschfluren bezeichneten ein uneingehegtes, offenes Saatfeld, an dem meist mehrere Besitzer beteiligt waren. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>VuKAH, Gemeinde Giesenberg, Charte der Flur No. XXIII, gnt. Sodingen, 1826.</ref>
==Literatur==
==Literatur==
*[[Jellinghaus 1923]], S. 63.
*[[Jellinghaus 1923]], S. 63.

Aktuelle Version vom 26. September 2021, 12:15 Uhr

Überblick
In der Esche-gb-052015.jpg
Bildinfo: In der Esche im Mai 2015 [1]



Benennung: 24. September 1951
Durch: Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Herne [2]
Postleitzahl: 44627
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Sodingen
Kartengitter: J5
Koordinaten: 51.534547,7.251811
Letze Änderung: 26.09.2021
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Die alte Gewannbezeichnung im Sodinger Esche erscheint 1826 auf der Karte der Gemeinde Giesenberg, Flur XXIII, genannt Sodingen. Die Eschfluren bezeichneten ein uneingehegtes, offenes Saatfeld, an dem meist mehrere Besitzer beteiligt waren. [3] [4]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. Foto: Gerd Biedermann †
  2. StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1951 - 1952, Blatt 8, TOP 8.
  3. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  4. VuKAH, Gemeinde Giesenberg, Charte der Flur No. XXIII, gnt. Sodingen, 1826.