Gaststätte Goethe-Eck: Unterschied zwischen den Versionen

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===Die kleine Kneipe: Das Goethe-Eck===
[[Datei:Auf der Kegelbahn bei Homann um 1970 Friedhelm Wessel.jpg|250px|miniatur|Auf der Kegelbahn bei Homann um 1970]]
Die Eckkneipe gehörte einfach dazu. Bei uns war es das „Goethe-Eck“, während die älteren Semester sich bei ''Fegbeitel'' ([[Hermann-Löns-Straße|Hermann-Löns]]-/[[Mont-Cenis-Straße]]) trafen. Die jüngere Generation, damit waren die Geburtsjahrgänge ab 1942 gemeint, mochte das Ambiente der gemütlichen Kneipe in dem Gebäude, das aus der Gründerzeit stammte. sehr. Die Gaststätte mit Kegelbahn hatte wohl schon etliche Gastronomen erlebt. Daher war sie, als meine Freunde und ich erstmals die Gaststube betreten durften, noch unter ''Haus Fuhrmann'' bekannt. Später übernahm hier jahrzehntelang Alfred Bosk die Regie. Danach gab es häufige Wechsel hinterm kleinen Tresen. Nur die Familie Homann, die aus Marl stammte, setzte sich in den 1970er-Jahren durch. Die gesamte Familie nebst Tochter Monika war hier fast rund um die Uhr im Einsatz.
Die Eckkneipe gehörte einfach dazu. Bei uns war es das „Goethe-Eck“, während die älteren Semester sich bei ''Fegbeitel'' ([[Hermann-Löns-Straße|Hermann-Löns]]-/[[Mont-Cenis-Straße]]) trafen. Die jüngere Generation, damit waren die Geburtsjahrgänge ab 1942 gemeint, mochte das Ambiente der gemütlichen Kneipe in dem Gebäude, das aus der Gründerzeit stammte. sehr. Die Gaststätte mit Kegelbahn hatte wohl schon etliche Gastronomen erlebt. Daher war sie, als meine Freunde und ich erstmals die Gaststube betreten durften, noch unter ''Haus Fuhrmann'' bekannt. Später übernahm hier jahrzehntelang Alfred Bosk die Regie. Danach gab es häufige Wechsel hinterm kleinen Tresen. Nur die Familie Homann, die aus Marl stammte, setzte sich in den 1970er-Jahren durch. Die gesamte Familie nebst Tochter Monika war hier fast rund um die Uhr im Einsatz.


[[Datei:Weihnachtsfeier bei Hohmann 1974 Friedhelm Wessel.jpg|250px|miniatur|Weihnachtsfeier bei Homann 1974]]
Auf der Kegelbahn verdiente sich so mancher Freund jener Tage ein wenig Taschengeld. Denn die Kegel mussten noch von Hand aufgestellt werden. Neben einem „Fünfer“, was damals viel Geld war, gab es auch ein Getränk und meist auch ein oder zwei halbe belegte Brötchen als Zugabe. Ich wurde ein oder zwei Mal von Alfred Bosk, dem Wirt der Gaststätte, quasi von der Straßenecke auf die Kegelbahn geholt, weil der etatmäßige Kegeljunge den Termin versäumt hatte.
Auf der Kegelbahn verdiente sich so mancher Freund jener Tage ein wenig Taschengeld. Denn die Kegel mussten noch von Hand aufgestellt werden. Neben einem „Fünfer“, was damals viel Geld war, gab es auch ein Getränk und meist auch ein oder zwei halbe belegte Brötchen als Zugabe. Ich wurde ein oder zwei Mal von Alfred Bosk, dem Wirt der Gaststätte, quasi von der Straßenecke auf die Kegelbahn geholt, weil der etatmäßige Kegeljunge den Termin versäumt hatte.


[[Datei:Nikolausfeier bei Homann 1974 Friedhelm Wessel.jpg|250px|miniatur|Nikolausfeier bei Homann 1974]]
In der Kneipe ging es oft hoch her. Anlässe gab es genug. So wurde auch ein Sparverein gegründet, der dann einmal im Jahr zur Auszahlung mit großem Essen einlud. Aber auch der Nikolaus tauchte dort schon mal auf, und beschenkte die Kinder der Stammgäste.  
In der Kneipe ging es oft hoch her. Anlässe gab es genug. So wurde auch ein Sparverein gegründet, der dann einmal im Jahr zur Auszahlung mit großem Essen einlud. Aber auch der Nikolaus tauchte dort schon mal auf, und beschenkte die Kinder der Stammgäste.  


[[Datei:Krankenschwester und Masseur FW.jpg|250px|miniatur|Krankenschwester (Monika Homann) und Masseur (Rainer Moszak) des FC Homann]]
Ja Stammgäste, da gab es so einige. Da erinnere ich mich an Aloys Kühn, einem „Kopfschlächter“ am Bochumer Schlachthof. Er war bei allen Gäste sehr beliebt und war auch Sponsor der inzwischen ins Leben gerufenen Thekenmannschaft „[[Kicker Kurt in Kohlbergschuhen|FC Homann]]“ geworden. Die Mannschaft lehrte später so manchem anderen Gegner auf dem Platz das Fürchten und reiste so als Gag mit eigener Krankenschwester (Monika Homann) und Masseur (Rainer Moszak) an. Und weil Aloys so spendabel war, durfte der damals 50-Jährige, auch schon mal für ein paar Minuten für den „FC Homann“ gegen den Ball treten. Auch Margret, ein resolute Kranführerin, die in einem Haus gegenüber der Kneipe wohnte, gehörte in jener Zeit zu den Stammgästen. Vor allem nach der anstrengenden Mittagschicht nahm sie gerne noch einen Absacker im „Goethe-Eck“. Einmal hatte sie wohl zu sehr ins Glas geschaut und bestellte sich bei Egon Homann eine leckere Gulaschsuppe. Der Wirt brachte wenig später die Suppe und stellte sie vor Margret auf den Tresen, wandte sich aber danach anderen Gästen zu, während die Kranführerin ohne die verschlafenen Augen zu öffnen, nach ihrem Bierdeckel griff und kräftig hineinbiss. Sie hatte die nämlich die getoastete Weißbrotschnitte, die zur Suppe gehörte, mit dem Bierfilz verwechselt, was den übrigen Gästen, als die Esserin auf der Pappe genüsslich kaute nicht verborgen blieb. Sie konnten sich das Lachen natürlich nicht verkneifen.  
[[Datei:Bei homann an der Theke um 1970 Frotz Barn, Ego Homann, Ede Engele, Helga, Helmut.jpg|250px|miniatur|Bei Homann an der Theke um 1970. ]]
Ja Stammgäste, da gab es so einige. Da erinnere ich mich an Aloys Kühn, einem „Kopfschlächter“ am Bochumer Schlachthof. Er war bei allen Gäste sehr beliebt und war auch Sponsor der inzwischen ins Leben gerufenen Thekenmannschaft „FC Homann“ geworden. Die Mannschaft lehrte später so manchem anderen Gegner auf dem Platz das Fürchten und reiste so als Gag mit eigener Krankenschwester (Monika Homann) und Masseur (Rainer Moszak) an. Und weil Aloys so spendabel war, durfte der damals 50-Jährige, auch schon mal für ein paar Minuten für den „FC Homann“ gegen den Ball treten. Auch Margret, ein resolute Kranführerin, die in einem Haus gegenüber der Kneipe wohnte, gehörte in jener Zeit zu den Stammgästen. Vor allem nach der anstrengenden Mittagschicht nahm sie gerne noch einen Absacker im „Goethe-Eck“. Einmal hatte sie wohl zu sehr ins Glas geschaut und bestellte sich bei Egon Homann eine leckere Gulaschsuppe. Der Wirt brachte wenig später die Suppe und stellte sie vor Margret auf den Tresen, wandte sich aber danach anderen Gästen zu, während die Kranführerin ohne die verschlafenen Augen zu öffnen, nach ihrem Bierdeckel griff und kräftig hineinbiss. Sie hatte die nämlich die getoastete Weißbrotschnitte, die zur Suppe gehörte, mit dem Bierfilz verwechselt, was den übrigen Gästen, als die Esserin auf der Pappe genüsslich kaute nicht verborgen blieb. Sie konnten sich das Lachen natürlich nicht verkneifen.  
 
Auch für Neuerungen waren die Homanns zu haben, so bot mein Freund Jochen eine Zeitlang dort an Wochenenden Discos an. Wir hatten dazu den kleinen Saal in einen Westernsaloon verwandelt. Aber legendär waren die sonntäglichen Frühschoppen. Da drängten sich dann die Stammgäste manchmal in Dreierreihen vor der kleinen Theke. Nach einem Brand in den 1990er-Jahren im Gebäude wurde auch das Ende und der Kneipe eingeläutet. Der damalige Wirt, Lothar Kalweit, übernahm danach für einige Jahre dann die gegenüberliegende „Goethe-Stuben“. Heute sind das legendäre „Goethe-Eck“ und auch die "[[Gaststätte Goethe-Stuben|Goethe-Stuben]]" an der Mont-Cenis-/[[Goethestraße]] längst Geschichte, doch die Kneipe-Geschichten haben überlebt <ref>Ein Artikel von [[Friedhelm Wessel]]</ref></div>


Auch für Neuerungen waren die Homanns zu haben, so bot mein Freund Jochen eine Zeitlang dort an Wochenenden Discos an. Wir hatten dazu den kleinen Saal in einen Westernsaloon verwandelt. Aber legendär waren die sonntäglichen Frühschoppen. Da drängten sich dann die Stammgäste manchmal in Dreierreihen vor der kleinen Theke. Nach einem Brand in den 1990er-Jahren im Gebäude wurde auch das Ende und der Kneipe eingeläutet. Der damalige Wirt, Lothar Kalweit, übernahm danach für einige Jahre dann die gegenüberliegende „Goethe-Stuben“. Heute sind das legendäre „Goethe-Eck“ und auch die "[[Gaststätte Goethe-Stuben|Goethe-Stuben]]" an der Mont-Cenis-/[[Goethestraße]] längst Geschichte, doch die Kneipe-Geschichten haben überlebt <ref>Ein Artikel von [[Friedhelm Wessel]]</ref>
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Auf der Kegelbahn bei Homann um 1970 Friedhelm Wessel.jpg|Auf der Kegelbahn bei Homann um 1970
Weihnachtsfeier bei Hohmann 1974 Friedhelm Wessel.jpg|Weihnachtsfeier bei Homann 1974
Nikolausfeier bei Homann 1974 Friedhelm Wessel.jpg|Nikolausfeier bei Homann 1974
Krankenschwester und Masseur FW.jpg|Krankenschwester (Monika Homann) und Masseur (Rainer Moszak) des FC Homann
Bei homann an der Theke um 1970 Frotz Barn, Ego Homann, Ede Engele, Helga, Helmut.jpg|Bei Homann an der Theke um 1970.
Georg Clement mit Ball Friedhelm Wessel oOoJ.jpg|[[Ein Koffer voller Fußball-Erinnerungen|Georg Clement]] mit Ball im Trikot des FC Homann.
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==Verwandte Artikel==
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[[Kategorie:Artikel]]
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[[Kategorie:Ehemalige Gaststätte|goe]]
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Aktuelle Version vom 3. März 2018, 15:13 Uhr

Goethe-Eck
Goethe-Eck TS 20161229.jpg
Bildinfo: Ehemals Goethe-Eck im Dezember 2016
Inhaber: Alfred Bosk, Egon Homann, Lothar Kalweit,
Wolfgang Bosk, Heiko Blümel
Auch bekannt als: Haus Fuhrmann
Adresse: Mont-Cenis-Straße 37
Geschlossen: Ja
Saal: Ja
Kegelbahn: Ja
Stadtbezirk: Herne-Mitte
Ortsteil: Herne
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Letzte Änderung: 03.03.2018
Geändert von: Thorsten Schmidt

Die kleine Kneipe: Das Goethe-Eck

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Friedhelm Wessel [1]

Die Eckkneipe gehörte einfach dazu. Bei uns war es das „Goethe-Eck“, während die älteren Semester sich bei Fegbeitel (Hermann-Löns-/Mont-Cenis-Straße) trafen. Die jüngere Generation, damit waren die Geburtsjahrgänge ab 1942 gemeint, mochte das Ambiente der gemütlichen Kneipe in dem Gebäude, das aus der Gründerzeit stammte. sehr. Die Gaststätte mit Kegelbahn hatte wohl schon etliche Gastronomen erlebt. Daher war sie, als meine Freunde und ich erstmals die Gaststube betreten durften, noch unter Haus Fuhrmann bekannt. Später übernahm hier jahrzehntelang Alfred Bosk die Regie. Danach gab es häufige Wechsel hinterm kleinen Tresen. Nur die Familie Homann, die aus Marl stammte, setzte sich in den 1970er-Jahren durch. Die gesamte Familie nebst Tochter Monika war hier fast rund um die Uhr im Einsatz.

Auf der Kegelbahn verdiente sich so mancher Freund jener Tage ein wenig Taschengeld. Denn die Kegel mussten noch von Hand aufgestellt werden. Neben einem „Fünfer“, was damals viel Geld war, gab es auch ein Getränk und meist auch ein oder zwei halbe belegte Brötchen als Zugabe. Ich wurde ein oder zwei Mal von Alfred Bosk, dem Wirt der Gaststätte, quasi von der Straßenecke auf die Kegelbahn geholt, weil der etatmäßige Kegeljunge den Termin versäumt hatte.

In der Kneipe ging es oft hoch her. Anlässe gab es genug. So wurde auch ein Sparverein gegründet, der dann einmal im Jahr zur Auszahlung mit großem Essen einlud. Aber auch der Nikolaus tauchte dort schon mal auf, und beschenkte die Kinder der Stammgäste.

Ja Stammgäste, da gab es so einige. Da erinnere ich mich an Aloys Kühn, einem „Kopfschlächter“ am Bochumer Schlachthof. Er war bei allen Gäste sehr beliebt und war auch Sponsor der inzwischen ins Leben gerufenen Thekenmannschaft „FC Homann“ geworden. Die Mannschaft lehrte später so manchem anderen Gegner auf dem Platz das Fürchten und reiste so als Gag mit eigener Krankenschwester (Monika Homann) und Masseur (Rainer Moszak) an. Und weil Aloys so spendabel war, durfte der damals 50-Jährige, auch schon mal für ein paar Minuten für den „FC Homann“ gegen den Ball treten. Auch Margret, ein resolute Kranführerin, die in einem Haus gegenüber der Kneipe wohnte, gehörte in jener Zeit zu den Stammgästen. Vor allem nach der anstrengenden Mittagschicht nahm sie gerne noch einen Absacker im „Goethe-Eck“. Einmal hatte sie wohl zu sehr ins Glas geschaut und bestellte sich bei Egon Homann eine leckere Gulaschsuppe. Der Wirt brachte wenig später die Suppe und stellte sie vor Margret auf den Tresen, wandte sich aber danach anderen Gästen zu, während die Kranführerin ohne die verschlafenen Augen zu öffnen, nach ihrem Bierdeckel griff und kräftig hineinbiss. Sie hatte die nämlich die getoastete Weißbrotschnitte, die zur Suppe gehörte, mit dem Bierfilz verwechselt, was den übrigen Gästen, als die Esserin auf der Pappe genüsslich kaute nicht verborgen blieb. Sie konnten sich das Lachen natürlich nicht verkneifen.

Auch für Neuerungen waren die Homanns zu haben, so bot mein Freund Jochen eine Zeitlang dort an Wochenenden Discos an. Wir hatten dazu den kleinen Saal in einen Westernsaloon verwandelt. Aber legendär waren die sonntäglichen Frühschoppen. Da drängten sich dann die Stammgäste manchmal in Dreierreihen vor der kleinen Theke. Nach einem Brand in den 1990er-Jahren im Gebäude wurde auch das Ende und der Kneipe eingeläutet. Der damalige Wirt, Lothar Kalweit, übernahm danach für einige Jahre dann die gegenüberliegende „Goethe-Stuben“. Heute sind das legendäre „Goethe-Eck“ und auch die "Goethe-Stuben" an der Mont-Cenis-/Goethestraße längst Geschichte, doch die Kneipe-Geschichten haben überlebt [2]

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Einzelnachweise

  1. Dieser Text wurde von Friedhelm Wessel zur Verfügung gestellt. Der Text darf nicht ohne Genehmigung verändert oder weitergegeben werden.
  2. Ein Artikel von Friedhelm Wessel