Aufschrei - Mahnmal in Eickel: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Rande des Ehrenfriedhofs mit 422 Gräbern im  [[Volksgarten Eickel]] wurde am 19. November 1961 in Anwesenheit von Oberbürgermeister [[Edmund Weber]] und Oberstadtdirektor [[Alfred Hufeld]] das Bronzedenkmal „Aufschrei“ auf steinernem Sockel des Hagener Künstlers Gustav Müller-Blankenstein (1905–1970) enthüllt.  
Am Rande des Ehrenfriedhofs mit 422 Gräbern im  [[Volksgarten Eickel]] wurde am 19. November 1961 in Anwesenheit von Oberbürgermeister [[Edmund Weber]] und Oberstadtdirektor Alfred Hufeld das Bronzedenkmal „Aufschrei“ auf steinernem Sockel des Hagener Künstlers Gustav Müller-Blankenstein (1905–1970) enthüllt.  


Es trägt die Inschrift:  
Es trägt die Inschrift:  

Version vom 22. November 2015, 11:24 Uhr

Aufschrei - Mahnmal in Eickel.jpg

Am Rande des Ehrenfriedhofs mit 422 Gräbern im Volksgarten Eickel wurde am 19. November 1961 in Anwesenheit von Oberbürgermeister Edmund Weber und Oberstadtdirektor Alfred Hufeld das Bronzedenkmal „Aufschrei“ auf steinernem Sockel des Hagener Künstlers Gustav Müller-Blankenstein (1905–1970) enthüllt.

Es trägt die Inschrift:

1914 - 18
1939 – 45

Hier sind 78 Opfer des Ersten und 335 Opfer des Zweiten Weltkriegs sowie neun russische Kriegsgefangene bestattet.

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Quellen

Stadtarchiv Herne:

Dokumentationsbibliothek: Sammlung Denkmäler

Archivbibliothek: "...bey den spätesten Nachkommen in beständig gutem Andenken zu erhalten..."-Denkmäler in Herne und Wanne-Eickel, Manfred Hildebrandt, Der Emscherbrücher Band 14 (2008/09), Seiten 57 bis 77, herausgegeben von der Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e. V., Herne 2008

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