Gaußstraße

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Version vom 12. September 2021, 09:49 Uhr von Thorsten Schmidt (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Der Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauß (geboren am 30. April 1777 in Braunschweig, gestorben am 23. Februar 1855 in Göttingen) arbeitete richtungweisend für die moderne Zahlentheorie.

Überblick
Bildinfo: Gaußstraße im März 2016 [1]



Benennung: 14. November 1974
Durch: Rat der Stadt Wanne-Eickel [2]
Postleitzahl: 44625
Stadtbezirk: Herne-Mitte
Ortsteil: Holsterhausen
Kartengitter: E5
Koordinaten: 51.532024,7.197545
Letze Änderung: 12.09.2021
Geändert von: Thorsten Schmidt
Die Karte wird geladen …

Historie

Grundlegend waren seine Untersuchungen zur höheren Algebra und Analysis. In der Himmelskunde bahnt Gauß neue Wege zur Berechnung der Planetenbahnen. 1833 baute er den ersten elektromagnetischen Telegraphen. [3]

Lesen Sie auch

Quellen

  1. Foto: Gerd Biedermann †
  2. StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1974, Blatt 935, TOP 2.
  3. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997