Georg Gobrecht: Unterschied zwischen den Versionen
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*1910 Bielefeld: Ankauf seiner Planung für ein Bankgebäude. (zusammen mit Abbehusen & Blendermann aus Bremen) | *1910 Bielefeld: Ankauf seiner Planung für ein Bankgebäude. (zusammen mit Abbehusen & Blendermann aus Bremen) | ||
*1912 Erlöserkirche in Haltern | *1912 Erlöserkirche in Haltern |
Aktuelle Version vom 10. Februar 2025, 09:28 Uhr
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Georg Gobrecht war ein deutscher Architekt in Wanne-Eickel.
Georg E. Gobrecht verlobte sich im November 1902 mit Wilhelmina Babetta geb. Abbehusen (* 6. Februar 1874 in Bremen). Ihr erstes Kind kam im Oktober 1903 im Amt Gadderbaum zur Welt. 1905 hielt er beim CVJM in Bielefeld einen Vortrag über Altes und Neues vom Bauen mit Vorführung interessanter Lichtbilder: Bremen und seine Bauten.
Vor 1906 verzogen sie nach Wanne um sich im Haus Bahnhofstraße 57 niederzulassen.
Auch in Wanne wird er Vortragender. 1910 ist er als neues Mitglied im Kaufmännischen Verein erwähnt.
Mit Ferdinand Revermann arbeitete er nach dessen Studium in einer Bürogemeinschaften. Zusammen entwarfen sie einige bemerkenswerte Gebäude des Backstein-Expressionismus und der klassischen Moderne.
1928 wurde er Mitglied des städtischen Grundstücks- und Parkausschuss Wanne-Eickel.[1] und der Entschädigungskommission für den Schlachthauszwang.[2]
1929 ist er als Kassenwart im Bund Deutscher Architekten (Bochum) benannt.[3]
1930 wohnte er im Haus Gabelsberger Straße 4.
In den nächsten Jahren arbeitet er mit seinem Sohn Adolf Gobrecht zusammen.
Werke (Auswahl)
- 1907 Synagoge (Wanne-Eickel)
- 1907 erstes Lichtspieltheater in Wanne Hauptstraße Ecke Wanner Straße.[4]
- 1910 Bielefeld: Ankauf seiner Planung für ein Bankgebäude. (zusammen mit Abbehusen & Blendermann aus Bremen)
- 1912 Erlöserkirche in Haltern
- 1926–1928: Sparkasse Wanne-Eickel, in Wanne, Hauptstraße 224 (mit Revermann)
- 1927: Allgemeine Ortskrankenkasse in Eickel, Märkische Straße 11 (mit Revermann)
- 1927–1929: Wohnbebauung für den Gemeinnützigen Bauverein Essen, sogenannter Roter Block in Wanne, Wanner Straße 6, 8, 10 und 12, Wibbeltstraße 7 und 8, Amtmann-Winter-Straße 5, 7 und 9 (mit Revermann)
- 1929: Verwaltungsgebäude der Elektrizitätsversorgung Wanne-Eickel in Eickel, Hauptstraße 89 (mit Revermann, nach Kriegszerstörungen 1946 durch Robert Kaul in reduzierten Formen wieder hergestellt)
Lesen Sie auch
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