Die ältesten Grabstätten des Südfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. September 2019, 11:41 Uhr
Die ältesten Grabstätten des Südfriedhof
Auf dem größten Herner Friedhof wurde vom Friedhof- und Grünflächenamt vor einigen Monaten ein neues Urnenerbfeld angelegt. In seiner Mitte wurden 11 Grabsteine aus den Anfängen des Friedhofes neu arrangiert und mit ebenfalls aus den Anfangstagen entnommene Grabumrandungen eingerahmt.
Ein neuer Platz für alte Steine
Eine wirklich aufmerksame Maßnahme der betreffenden Stelle, zumal das nicht selbstverständlich ist. Noch vor Jahren wurden stadtgeschichtlich bemerkenswerte Grabstellen einfach „platt gemacht“. Das wird sich hoffentlich nicht mehr wiederholen.
Die Grabsteine
Ursprünglich lagen diese seit Jahrzehnten versteckt hinter Büschen und Bäumen im Grabfeld 30a am südlichen Weg von der Trauerhalle zum Ehrenfriedhof verstreut. Versuchen wir einmal die Geschichte hinter den Steinen zu ergründen.
Nummer 1 - Hotopp
Hier ruht in Gott mein lieber Gatte u. guter Vater Fritz Hotopp geb. 4. Juni 1889 verungl. 13. April 1917 Unvergeßlich bleibst du den Deinen
Nach dem Eintrag im Sterberegister Nr. 117/1917 [2] [Anm. 1] war der Kohlenhauer Fritz Hotopp in Karczarningken im Krs. Pillkallen geboren. Er war verheiratet und hatte ein drei jähriges Kind. Wohnhaft war er in der damaligen Wanner Straße 23 in Gerthe. Er verunglückte am 15. April 1917 um 12 ½ Uhr im Schacht 10 der Zeche Constantin[3] am heutigen Hiltroper Wiekskamp und wurde am 19. April 1917 im evangelischen Teil des Südfriedhofes beigesetzt. Evangelischer Teil? Bis 1919 wurden tatsächlich die Verstorbenen nach Konfessionen getrennt beigesetzt!
Aus dem Geburtsregister Nr. 3/1914 erfahren wir, dass der Bergmann Fritz Hotopp von seiner Frau Auguste Seger am 1. Januar 1914 [4] einen Sohn mit gleichen Namen – Fritz - bekommen hatte. Dieser wurde in Hiltrop geboren um am 18. Januar 1917 in der damaligen Hauptkirche (Kreuzkirche) vom Pfarrer Heinrich getauft. Seine Taufpaten waren Karl Hotopp und Johanna Seger.
Am 13. Dezember 1912 [5] heiratet der Hiltroper Bergmann Fritz Hotopp, ehelicher Sohn des Landarbeiters Friedrich Hotopp und der verstorbenen Auguste Stephanski in Antballen Krs. Pillallen, die ebenfalls in Hiltrop wohnende und am 2. August 1888 in Wingillen Krs. Pillkallen geborene Auguste Seger, eheliche Tochter des Knechts Heinrich Seger und der Charlotte Balbuschat aus Pillkallen.
Nummer 2 - NN
Vom nächsten Stein ist nur die behauene Inschrift des Sockels lesbar, die Tafel mit Hinweise der oder des Geehrten fehlt.
Der Tod schlägt tie fe Wunden, dies habe ich empfunden, ach! Als ich Dich verlor. Ich traure mit den Kindern, den Schmerz kann Gott nur lindern zu dem ich weinend blick empor.
Schon in einem Formenbuch des Jahres 1829 [6] wird dieser Spruch als eine vorzügliche Grabinschrift bezeichnet und in einigen Abweichungen erscheint er immer wieder auf Grabsteinen.
Nummer 3 - Plenter
Hier ruht in Frieden Unser lieber Sohn u. Bruder Willy Plenter * 1.4.1902 + 24.5.1917 Auf Wiedersehn!
Diese Stehle aus hellem Sandstein gehört zu Friedrich Wilhelm Plenter, wohnhaft in der Von-der-Heydt-Straße 49 in Herne. Er war am 1. April 1902 in Herdecke geboren und starb als Magazinverwalter (im Sterberegister des Standesamtes: Tagesarbeiter) – mit 15 Jahren - am 24. Mai 1917 [7] im ev. Krankenhaus an Gelenkrheumatismus. Er wurde am 28. Mai 1917 beigesetzt.
Im Sterberegister des Standesamtes Herne wird der Tagesarbeiter Friedrich Wilhelm Plenter mit der Nummer 1917/396 aufgezeichnet.[8]
Seine Eltern waren der Fabrikarbeiter Anton Wilhelm Plenter und Clara Thielmann aus Herdecke. Er hatte eine ältere Schwester namens Clara (* 1899). [9]
Nummer 4 Seidel
Hier ruht mein geliebter Mann und herzensguter Vater der Bergmann Max Seidel geb. 1. Jan. 1875 verungl. Am 16. Mai 1917
weiter unten
Kein We[hen i]m Sehnen bringt dic[h] uns zurück Vorbei ist Liebe, Hoffnung und Glück
Der verheiratete Bergmann Karl August Max Seidel wurde am 1. Januar 1875 in Ober Hermsdorf im Kreis Waldenburg in Nieder-Schlesien geboren. Wohnhaft auf der Altenhöfener Straße 180, also der heutigen Jahnstraße, verunglückte er am 14. Mai 1917 um 3 Uhr auf Schacht 8/9 der Zeche Constantin 8/9 in Riemke. Beigesetzt wurde er am 20. Mai 1917. [10] [Anm. 2]
Er hinterließ eine Gattin und vier Kindern im Alter von 16, 12, 10 und 1 ½ Jahren, welche nicht in den ev. Kirchenbüchern erscheinen. 1908 wohnte er noch auf dem Sodingerweg Nr. 1 [11], eine Straße gleichen Namens wurde damals gar nicht verzeichnet!
Nummer 5 - Funke
Der nächste, mittlere, Stein ist geschichtlich sehr interessant. Birgt er doch neben seinem künstlerischen Wert gewerkschaftliche Historie zu einem persönlichen Ruheplatz.
Hier ruht in Gott der Gründer der christl. Gewerkschaften von Herne Josef Funke. Glück auf zur letzten Schicht! Gewidm. Von den Zahlstellen Herne des Gewerkvereins christl. Bergarbeiter.
Zuerst 1889 und spätestens nach 1894 werden Filialen des katholischen Christlichen Gewerkvereins in Herne gegründet. Josef Funke scheint zu den Gründungsmitgliedern des letzteren gewesen zu sein. „Die Christlichen Gewerkschaften waren im Ruhrgebiet entstanden, weil sich katholische Arbeiter von der Antikirchlichen Haltung und dem radikalen Internationalismus der sozialistischen Gewerkschaften abgestoßen fühlten.“ [12]
Josef Funke wurde im Jahre 1850 in Elspe geboren und starb am 20. Juni 1908 in seiner Wohnung.
1901 wohnte der Berginvalide Josef Funke an der Shamrockstraße 2a. [13] 1908 an der Düngelstraße 13. [14] Verheiratet war er mit Magdalena Pessel, die ihn überlebte. Im Sterberegister des Standesamts Herne ist Josef Funke, Berginvalide mit der Registernummer 1908/344 eingetragen.[15]
Steinmetz Rings
Der auffallende Stein wurde von der renommierten Herner Steinmetzfirma Heinrich Rings hergestellt. Diese hat eine große Anzahl an Denkmalen und Denkwürdigen Steinarbeiten erstellt. So sind das Jahn-Denkmal im Stadtpark, das ehemalige Kriegerdenkmal in Sodingen und viele weitere erhaltene und zerstörte Steinarbeiten im öffentlichen und privaten Raum zu erwähnen.
Woher kam die Steinmetze: Am 25. Juli 1852 copuliert in Herdecke der bisher unverheiratete Johann Friedrich Heinrich Rings, 25 Jahr, Steinhauer Sohn der Eheleute Johann Heinrich Rings(†), Steinhauer und der Maria Catharina Flasshoff, mit der bisher unverheirateten Anna Elisabeth Jansen (geboren 12.11.1818, ~ 20.11.1818 Herne), 34 Jahr Tochter der Eheleute Johann Georg Jansen (1774-1846), Zimmermann und der Elisabeth Sander zu Herne (1779-1861). [16] [17]
Der Leitname Heinrich zieht sich durch die Zeiten. 1908 wohnten Heinrich senior und Heinrich Junior auf der Höfestraße 1. [18] Beide wurden als Steinhauer bezeichnet. Die Höfestraße wurde und blieb die Altenhöfener Straße. Besitzer dieses Hauses und der Nr. 3 und 3a war natürlich Heinrich Rings. [19]
Im Adressbuch von 1914 [20] trennte sich die Wohnstätte zwischen Senior und Junior! Steinhauerreibesitzer Heinrich Senior wohnte weiterhin auf der nunmehrigen Altenhöfener Straße 1, Heinrich Junior betrieb sein als „Steinbildhauer, Marmorschleiferei und Plattierungsgeschäft“ benanntes Gewerke an der Wiescherstraße 39. Im Haus Nr. 39 firmiert heute die Opal-Grabmale GmbH im Rückwärtigen Haus Nr. 41a firmierte der Betrieb „Heinrich Rings GmbH“.
Interessant in dem Eintrag im Adressbuch ist, dass beide einen Fernsprechanschluss hatten: der Senior den 226sten, der Junior den 557sten. Mit seinem Vater Heinrich Senior wohnte der ebenfalls als Steinmetz tätige Karl Rings am Beginn der Altenhöfener, gleich gegenüber im Hause der Witwe Wirtin Bomm, Bahnhofstraße 1d, die ohne Beruf benannte Mimmi Rings.
Nummer 6 - Branz
Hier ruht in Gott mein lieber Mann und guter Vater Ernst Branz * 7.12.1883 † 25.03.1917 Auf Wiedersehn!
Gekrönt wird diese Jugendstielstehle von einem angedeuteten Stundenglas.
Der Kohlenhauer und Fuhrmann [21] Ernst Wilhelm Branz wohnte auf der Mont-Cenis-Straße 57 [22], war verheiratet mit Karoline Friederike Wilhelmine Rüger und am 7. Dezember 1883 in Bebra-Asmushausen geboren. Seine Eltern waren der Kriegsinvalide Johann Christoph Branz und Anna Martha Gertruda Apel. Am 25. März 1917 [23] starb er an der Lungenschwindsucht und wurde am 28. März 1917 auf dem Südfriedhof beigesetzt. Er hinterließ seine Ehefrau und ein 5 jähriges Kind. 1914 wird mit ein Heinrich Branz, Hauer, an selber Wohnstätte erwähnt [24]. Im Sterberegister des Standesamtes Herne (B/17) ist er unter der Nummer 1917/241 eingetragen worden.[25]
Das Kind war Martha Charlotte Branz, welche am 18. Dezember 1911 geboren und am 7. Januar 1912 in der Hauptkirche getauft worden war. Als Mutter wurde Lina Rüger eingetragen. [26]
1908 wohnte der damals noch als Lehrhauer bezeichnete Ernst Branz auf der Parkstraße 5, zusammen mit dem Schlepper Heinrich Branz. [27] Seit 1974 gehört diese Straße zur Schaeferstraße.
Nummer 7 - Neuhaus
Kommen wir zu einem der ältesten Steine:
Ruhestätte meiner innigstgeliebten Gattin, meiner treusorgenden Mutter, unserer guten Schwester, Schwägerin u. Tante Elisabeth Neuhaus geb. Blotenberg geb. 17. Juni 1860, gest. 16. August 1908. Die Hand der Liebe deckt Dich zu. Sanft sei Dein Schlaf und süss die Ruh!
Diese katholische Verstorbene starb mit 46 Jahren. Der abschließende Spruch ist der ersten Strophe des Hymnuses “Wohlan die Erde wartet dein“ von Georg Rhau (um 1540) entnommen, ein sehr bekanntes Trauerlied seiner Zeit.
Der Kaufmann Jean Vogel meldete als dabei gewesender den Behörden den Tod der auf der Bahnhofstraße 71 wohnenden. Geboren in Dortmund war sie mit dem Oberbahnhhofsmeister Josef Neuhaus verheiratet. Ihre Eltern waren der Zugführer Hermann Blotenberg und Elisabeth Ebest, zuletzt in Wanne wohnend.
Im Sterberegister des Standesamts Herne (N/18) ist die gewerbslose Elisabeth Neuhaus eingetragen. Die Sterberegisternummer lautet 1908/464[28].
Nummer 8 - Sütmersen
Knapp gehalten ist die Inschrift des in weißer kreuzesform gearbeiteter mit einem steinernen Laubkranz belegten Stein:
Helene Sütmersen 1884-1917
Am 27. Juli 1884 wird Helene Sütmersen als Tochter des Bergmanns Heinrich Sütmersen und Anna Nagel in Herne geboren und am 17. August evangelisch getauft.[29] 1908 wird eine Helene Sütmersen als Haushälterin des Bäckermeisters Heinrich Sütmersen an der Höfestraße (s.o.) Nr. 38 erwähnt. [30] Am 16. Juli 1917 stirbt die "Stütze" Helene Sütmersen auf der Altenhöfener Straße 38 an einer "Allgemeinen Blutvergiftung mit Herzschwäche" und wird am 19. Juli 1917 beigesetzt.
Interessant ist, dass Sie in den Registers des Standesamtes Herne bei den Sterbefällen 1917 nicht verzeichnet ist!
Nummer 9-11 - NN
Zwei Grabstellen sind Namenlos, aber als kunstvoller Überrest der älteren Friedhofskultur hierher versetzt worden. Einer dieser Steine mit auffallendem vertieften Steinbehau liefert wie bei dem Stein Nummer X den Bildhauer „Regelmann“. Richard Regelmann war Bildhauer mit Wohnsitz an der Mont-Cenis Straße 43 [31]. Dieses Haus bewohnten neben ihm noch einige andere Bergleute, Schreiner und Schlosser. 1901 war er noch nicht in Herne gemeldet. 1910 ist er an der Altenhöfener Straße 35 gemeldet [32] einem damals neuem Gebäude des Wirtes Eugen Goch und unter dem Namen „Zur Glocke“ – später Hermann Borgmann - ein Begriff. 1914 ist der Bildhauer Regelmann in Herne nicht mehr gemeldet.
Die Gruften der ersten Jahrzehnte wurden mit Sandsteinen umgeben auf denen entweder die Besitzer der Gruft, oder auch kleine Gedenktafel angebracht waren.
Beide Ausfertigungen haben wir bei
Ferdinand Feller. / geb. 10. Febr. 1852, gest. 26. Novb. 1908.
Aus dem katholischen Bereich des Südfriedhofes. Im Adressbuch der Stadt Herne heißt es in seinem Todesjahr: Feller, Ferdinand, Coksarbeiter, He., Haldenstr. 13 [33]. In diesem Hause, welches damals dem Aufseher Bernhard Vortmann gehörte wohnten zusätzlich aus seiner Familie der Koksarbeiter Wilhelm Feller, der Koksarbeiter Julius Feller und der Schlepper Victor Feller. [34] Im Namensregister des Standesamtes (F/21) ist die Sterberegisternummer 1908/696[35] verzeichnet und klärt uns über ihn auf:
Der in Rotzenhahn, dem heutigen Westerburg Rotenhain, wurde als Sohn des dortigen Briefträgers Wilhelm Feller und der Magdalena Baldus geboren. Verheiratet war er mit Selma Henrich. Gestorben ist er im Marienhospital.
Ebenfalls von dort stammt
Johann Walgenbach, * 4. Jan. 1839, + 21. Nov. 1908 Ruhe sanft!
1901 und 1908 lebte der Invalide Johann Walgenbach ganz in der Nähe seiner letzten Ruhestätte an der Wiescherstraße 47. [36] [37] Dieses Gebäude, welches der Witwe Breilmann gehörte, bewohnte noch der Lehrling Mathias Walgenbach nebst 5 weiteren Personen. [38] Auch er ist im Sterberegister eingetragen (W/40). Seine Registernummer lautet 1908/691[39] und die Urkunde teilt mit:
Der in Asbach-Buchholz im Westerwald geborene Johann Walgenbach war der Sohn des Landwirtes Peter Walgenbach und dessen ehefrau Katarina Becker. Verheiratet war der im katholischen Krankenhaus gestorbene mit Franziska Scheerer.
Im Feld Nr. 2
... eines der ersten Belegten Felder überhaupt – befinden sich gleich hinter dieser Treppe noch weitere versteckte Grabstellen. Mögen auch diese in Ordnung gebracht werden können.
Fazit: Aus alten Steinen und Büchern erfahren wir eine Menge an Informationen über unsere Mitbürger. Menschen, wie du und ich, welche unsere Stadt mitgestalteten, kleine Puzzlesteine im großen Gesamtbild der Stadtgeschichte.
Der Text wurde für das Wiki redaktionell bearbeitet. Er stammt aus dem Jahr 2018 (September)
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- ↑ Sterberegister der evgl. Gemeinde Herne - Beerdigungen 1914 – 1934 – S. 107. http://www.archion.de/p/86842a26f2/
- ↑ Standesamt Bochum-Gerthe Band 1730 Nr. 57/1917 online
- ↑ Taufregister der evgl. Gemeinde Herne - Taufen 1913 - 1923 – S. 37. http://www.archion.de/p/88f8b582ac/
- ↑ Trauregister der ecgl. Gemeine Herne - Trauungen 1894 - 1914 Band 13 – S. 538. http://www.archion.de/p/da7172eafc/
- ↑ Die antike und moderne Architektur: mit architektonischen Verzierungen, Freuden- und Trauermonumenten ; mit einem Anhange, enthaltend die Bildhauer-, Formschneide- und Lackierkunst … Eisleben 1829, S. 340
- ↑ Sterberegister der ev. Gemeinde Herne - Beerdigungen 1914 - 1934 – S. 111 http://www.archion.de/p/8906181266/
- ↑ online
- ↑ Taufregister der ev. Gemeinde Herdecke - Taufen 1888 - 1901 Band 17 – S. 154/159 http://www.archion.de/p/0be63d6524/ Weitere Register nach 1901 sind nicht online einsehbar.
- ↑ Sterberegister der ev. Geminde Herne - Beerdigungen 1914 - 1934 - S. 110. http://www.archion.de/p/d1054d88df/
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1908, S. 296.
- ↑ Katholizismus im Ruhrgebiet – ein Überblick. http://www.kirche-im-ruhrgebiet.de/KIR/04%20Katholizismus%20im%20Ruhrgebiet.pdf S. 72
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1901, S. 83.
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1908, S.187.
- ↑ Standesamt Herne, Sterberegister Nr. 344/1907 online
- ↑ Trauregister der ev. Kirchengemeine Herdecke/Ruhr. http://wiki-de.genealogy.net/Herdecke-Ende/Zufallsfunde
- ↑ Abgegeben am 23. Juli 1852 aus Herne an den Pfarrer zu Ende. Trauregister der ev. Gemeinde Herne Nr. 12/1852.
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1908, S.290.
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1908, S. 39.
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1914, S. 160 (Namen)
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1901, S. 70, - Mont-Cenis-Straße 50.
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1914, S. 19 (Namen) 19 und 84 (Straßen)
- ↑ Sterberegister der ev. Gemeinde Herne - Beerdigungen 1914 - 1934 – S. 104 Nr. 89/1917 http://www.archion.de/p/101870acf4/
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1914, S. 84 (Straßen)
- ↑ online
- ↑ Taufregister der ev. Gemeinde Herne - Taufen 1906 - 1913 – S. 479 Nr. 04/1912 http://www.archion.de/p/4ec77c695e/
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1908, S. 161.
- ↑ online
- ↑ Kirchenbuch der ev. Gemeinde Herne, Band 10, S. 27 Nr. 258 archion.de
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1908, S.39.
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1908, S. 287
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1910, Namensverzeichnis S. 160 & Straßenverzeichnis S. 2
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1908, S. 182.
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1908, S. 31.
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- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1901, S. 153.
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1908, S. 334.
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1908, S. 83.
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