Haldenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Version vom 27. Januar 2018, 00:20 Uhr
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Historie
Unter Halde versteht man eine übertägige Aufschüttung der bergbaulich aus den Grubenbauen geförderten Massen, zum Beispiel Kohle, Erz oder taubes Gestein.
Am südlichen Ende dieser Straße lag früher eine Steinhalde der Zeche Shamrock 1 / 2. Später befand sich auf dem Gelände der ehemaligen Halde das Werk 3 der Hüls AG. Heute ist dort die Firma Ineos (ehemals Sasol) angesiedelt. [2]
Literatur
- Cramm/Huske 1989, S. 20.
Lesen Sie auch
- St. Elisabeth (Herne) (← Links)
- Mittelstraße (← Links)
- 1889 (← Links)
- 1923 (← Links)
- 25. November (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- Aus der Geschichte des Juckweges I (← Links)
- Stadtverordneten-Versammlung Herne 1908 (← Links)
- 2023 (← Links)
- Stadtverordneten-Versammlung Herne 1914 (← Links)
- Die Bautätigkeit des Jahres 1927 in Herne (Herner Anzeiger Januar 1928) (← Links)
- Stadtverordneten-Versammlung Herne 1910 (← Links)
- Rensinghoff, ein verschwundener Hof (Herner Anzeiger 1936) I (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Herne 1883 - 1890, Blatt 197, TOP III, Nr. 6.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997