Urkunde 1673 September 1: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Eheleute Henrich Frencking und Christina Schmidtz überweisen dem Essener Baumeister Bernardt von Biesten und seiner Frau Amelie Elisabeth Drenhuß vor dem Fürstlichen Rat und Richter des Stifts und der Stadt Essen Doktor der Rechte Friderich Coci für eine Schuldverschreibung über 100 Rtlr. 1/2 Morgen Land mit dem Zehnten in Steele, der ihren Groß- und Schwiegereltern mit Bewilligung des Gutsherrn aus dem Hof Harneman verschrieben war, für 50 Rtlr., ferner die jährliche Kornrente aus den von Düngelschen Ländereien zu Steele, insbesonders von Koefelt, jedes Scheffel duplicis | Die Eheleute Henrich Frencking und Christina Schmidtz überweisen dem Essener Baumeister Bernardt von Biesten und seiner Frau Amelie Elisabeth Drenhuß vor dem Fürstlichen Rat und Richter des Stifts und der Stadt Essen Doktor der Rechte Friderich Coci für eine Schuldverschreibung über 100 Rtlr. 1/2 Morgen Land mit dem Zehnten in Steele, der ihren Groß- und Schwiegereltern mit Bewilligung des Gutsherrn aus dem Hof Harneman verschrieben war, für 50 Rtlr., ferner die jährliche Kornrente aus den von Düngelschen Ländereien zu Steele, insbesonders von Koefelt, jedes Scheffel duplicis | ||
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Der Richter siegelt. Unterschrift des Gerichtsschreibers Nagelschmitt.<br /> | Der Richter siegelt. Unterschrift des Gerichtsschreibers Nagelschmitt.<br /> | ||
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Aktuelle Version vom 15. Juni 2017, 14:49 Uhr
Urkundentext
1. September 1673, Essen
Die Eheleute Henrich Frencking und Christina Schmidtz überweisen dem Essener Baumeister Bernardt von Biesten und seiner Frau Amelie Elisabeth Drenhuß vor dem Fürstlichen Rat und Richter des Stifts und der Stadt Essen Doktor der Rechte Friderich Coci für eine Schuldverschreibung über 100 Rtlr. 1/2 Morgen Land mit dem Zehnten in Steele, der ihren Groß- und Schwiegereltern mit Bewilligung des Gutsherrn aus dem Hof Harneman verschrieben war, für 50 Rtlr., ferner die jährliche Kornrente aus den von Düngelschen Ländereien zu Steele, insbesonders von Koefelt, jedes Scheffel duplicis
zu 5 Schilling, für 50 Goldgld.
Der Richter siegelt. Unterschrift des Gerichtsschreibers Nagelschmitt.
Original, das Siegel ist abgefallen.
Eingelöste Obligationen, Fol. 28—30. [1]
Literatur
- Symann 1929 S. 100 Nr. 268
- Werbeck 1999
Siehe auch
Quelle
- ↑ Stadtarchiv Herne - Urkundenbestand