Bulmker Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Schneider 1936]], S. 28.
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* [[Verwaltungs-Bericht Gelsenkirchen 1903 - 1920]], bes. S XXVIII f.
* [[Verwaltungs-Bericht Gelsenkirchen 1903 - 1920]], bes. S XXVIII f.
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Version vom 13. Mai 2017, 16:06 Uhr

Überblick
Bulmkerstrasse 3 Gerd Biedermann 2016.jpeg
Bildinfo: Bulmker Straße im März 2016



Benennung: 14. November 1974
Durch: Rat der Stadt Wanne-Eickel
Postleitzahl: 44651
Stadtbezirk: Eickel
Ortsteil: Röhlinghausen
Kartengitter: B6]]/[[B7Der für das Attribut „Kartengitter“ des Datentyps Seite angegebene Wert „B6]]/[[B7“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Koordinaten: 51.516126,7.115741
Letze Änderung: 13.05.2017
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Im März 2016

Historie

Die Bulmker Straße ist nach dem Gelsenkirchener Ortsteil Bulmke ( um 1150 „Bullinbeke“, zweites Drittel 12. Jahrhundert „Bullerbeke“, vor 1220 „Bullenbeke“, 1474 „Bullenbeicke“, 17. Jahrhundert „Bullemcke“, 18. Jahrhundert „Bulmecke“, dann „Bulmcke“ und schließlich „Bulmke“) benannt. Der Ortsteil gehört zu den Dörfern an der Emscher, die nach Bächen (plattdeutsch: „Becken“) ihren Namen erhielten.

Das Wort Bulmke bedeutet „Siedlung am schnell fließenden Bach“. Eine grabenartige Vertiefung im Gelände erinnert noch an das Bachtal der alten Becke, die ursprünglich den Namen „Bullinbeke“ trug. Der Bach (1684 „Bulmecke“, 1825 „Bulmckerbecke“, heute „Sellmansbach“), der in Ueckendorf entspringt, wurde nach dem Einzug des Bergbaus und der Industrie begradigt und das Wasser zum Teil in unterirdischen Kanälen zur Emscher geführt.

Bulmke gehörte bis zum 30. April 1868 zum Amt Wattenscheid, vom 1. Mai 1868 bis zum 31. März 1903 zum Amt Gelsenkirchen und vom 1. April 1903 an zur neugebildeten Stadt Gelsenkirchen. [1]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997