Friedrich der Große I / II: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Landesarchiv-nrw.de-Abt Westfalen-Kartensammlung A-04529-Ausschnitt-Friedrich-I-II.jpg|850px|thumb|Ausschnitt aus einer Karte von 1893.<ref>http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=1&verzguid=00001Vz_d4a3cdeb-3300-48e9-92cf-72b387979e2e Alle Rechten beim Landesarchiv NRW </ref>]]
[[Datei:Landesarchiv-nrw.de-Abt Westfalen-Kartensammlung A-04529-Ausschnitt-Friedrich-I-II.jpg|850px|thumb|Ausschnitt aus einer Karte von 1893.<ref>http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=1&verzguid=00001Vz_d4a3cdeb-3300-48e9-92cf-72b387979e2e Alle Rechten beim Landesarchiv NRW </ref>]]
[[Datei:StaArcHER-Stichkanal-Luftbild-Horsthausen-Friedrich-Werderstraße.jpg|650px|Die Schachtanlage FdG I und II]]


Die [[Zeche Friedrich der Große]] begann nördlich der damals noch kleinen Gemeinde Herne in Horsthausen [[1874]] mit ihrer Kohleförderung. Im Jahre 1893 ging ein zweiter Schacht auf der Anlage in Betrieb. Zwei Jahre später konnte dann ein eigener Verladehafen am neuen [[Stichkanal]], der direkt am Zechengelände entlang führte, seine Arbeit aufnehmen.<ref>Vgl. http://www.halden.ruhr/halde-friedrich-der-grosse.html</ref>
Die [[Zeche Friedrich der Große]] begann nördlich der damals noch kleinen Gemeinde Herne in Horsthausen [[1874]] mit ihrer Kohleförderung. Im Jahre 1893 ging ein zweiter Schacht auf der Anlage in Betrieb. Zwei Jahre später konnte dann ein eigener Verladehafen am neuen [[Stichkanal]], der direkt am Zechengelände entlang führte, seine Arbeit aufnehmen.<ref>Vgl. http://www.halden.ruhr/halde-friedrich-der-grosse.html</ref>

Version vom 26. Januar 2017, 15:40 Uhr

Ausschnitt aus einer Karte von 1893.[1]

Die Zeche Friedrich der Große begann nördlich der damals noch kleinen Gemeinde Herne in Horsthausen 1874 mit ihrer Kohleförderung. Im Jahre 1893 ging ein zweiter Schacht auf der Anlage in Betrieb. Zwei Jahre später konnte dann ein eigener Verladehafen am neuen Stichkanal, der direkt am Zechengelände entlang führte, seine Arbeit aufnehmen.[2]

Mit der Schließung der Schachtanlage Friedrich der Große I/II am 3. Januar 1967 stand plötzlich die Existenz der zecheneigenen Turnhalle und des Schwimmbades auf dem Zechengelände auf dem Spiel. Vor allem das Schwimmbad erfreute sich damals bei den Zechenangehörigen, ihren Familien und der Stadtteilbevölkerung großer Beliebtheit. In einer Planungsbesprechung für den Grubenbetrieb im Jahre 1968 ging es plötzlich nicht mehr um das Thema "Grubenbetrieb", sondern um die Idee, zum Erhalt von Turnhalle und Schwimmbad einen Sportverein zu gründen. Was folgte, war eine typische Reaktion von Zechen-Leuten: Wenn eine Idee gut ist, dann wird sie auch in die Tat umgesetzt - und die richtigen Wege wird man dann schon finden. Am 16. Juli 1968 tagte die Gründungsversammlung: Ein Vorstand wurde gewählt und die Sportgemeinschaft Friedrich der Große gegründet.[3]

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Quellen