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*Das alte geht dahin: Was wissen wir von der Schadeburg. In: [[Herne - unsere Stadt - September 1964]] / [[Aring 1964]] ‎
*Das alte geht dahin: Was wissen wir von der Schadeburg. In: [[Herne - unsere Stadt - September 1964]] / [[Aring 1964]] ‎
*Die alte Schule in Börnig. In: [[Herne - unsere Stadt - Oktober 1964]]
*Die alte Schule in Börnig. In: [[Herne - unsere Stadt - Oktober 1964]]
*Herne - unsere Stadt - Februar 1965
*Wat de Pohlbörger meent. In: [[Herne - unsere Stadt - November 1964]], S. 20
*Plattdütsch för Hus und Schaule. In: [[Herne - unsere Stadt - Dezember 1964]], S. 16
*Notjahre - in der "guten alten Zeit". ebd.
*Flurnamen im ehemaligen Dorf Börnig. In: [[Herne - unsere Stadt - Januar 1965]], S. 18
*Wat de Pohlbörger meent ... ebd.
*Plattdütsch för den Hus- un Schaulgebruk. ebd.
*Hat der Karneval in seiner heutigen Form in Herne eine Tradition? In: [[Herne - unsere Stadt - Februar 1965]]
*Plattdütsch för Hus und Schaule. ebd.
*Herne - unsere Stadt - Juni/Juli 1965 ‎
*Herne - unsere Stadt - Juni/Juli 1965 ‎
*Herne - unsere Stadt - Mai 1966 ‎
*Herne - unsere Stadt - Mai 1966 ‎

Version vom 16. Februar 2025, 12:08 Uhr

Fritz Aring
Geboren am: 24. März 1899
Geboren in: Herne
Gestorben am: 18. Mai 1973
Gestorben in: Herne
Letzte Adresse: Castroper Straße 265
Letzte Änderung: 16.02.2025
Geändert von: Andreas Janik



Friedrich (Fritz) Johann Aring (* 24. März 1899 in Herne; † 18. Mai 1973 in Herne) war ein Herner Bergmann und Heimatforscher.

Fritz Aring wurde am 24. März 1899 als ältestes Kind des Bergmanns Fritz Aring sen.[1] und dessen Gattin Helene geborene Fischer[2] in Herne geboren und am 16. April 1899 in der Kreuzkirche getauft.


In unzähligen Artikeln beleuchtete er die Geschichte seiner Stadt und dokumentierte heute verlorenes. Auch mit der früher in unserer Stadt üblichen Plattdeutschen Sprache beschäftigte er sich zeitlebens und versuchte, diese heute verlorene Sprache zu bewahren und zu fördern.

Er war langjähriger Vorsitzender des "Heimatverein Alt-Herne", der "Plattdeutschen Gesellschaft Herne" und des "Plattdeutschen Verbandes Ruhrgebiet".

Die längste Zeit seines Lebens bewohnte er das Haus Castroper Straße 265 an der Ecke Bogenweg in Teutoburgia.

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Quellen

  1. Geboren am 5. März 1875 in Offelten Kr. Minden-Lübbecke
  2. Geboren am 15. Sept. 1879 in Dortmund-Westerfilde, gest. am 24. Mai 1939 in Werther-Theenhausen