Bahnhofstraße 45: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Anstreichermeister und spätere Kaufmann, Friedrich Kleine (1853-1911), errichtete es [[1889]]. [[1914]] gehörte es seiner Witwe, die es sich in Bad Godesberg gut gehen ließ. [[1926]] dem Kaufmann Johann Kremer. [[1954]]/[[1960]] nun Ursula Spriestersbach.  
Der Anstreichermeister und spätere Kaufmann, Friedrich Kleine (1853-1911), errichtete es [[1889]]. [[1914]] gehörte es seiner Witwe, die es sich in Bad Godesberg gut gehen ließ. [[1926]] dem Kaufmann Johann Kremer. [[1954]]/[[1960]] nun Ursula Spriestersbach.  


Das Schuhhaus Köchling hatte dort lange Jahre seinen Firmensitz.  
Das Schuhhaus Schulte und später Köchling hatte dort lange Jahre seinen Firmensitz.  
<ref>Der Bote, September 2021, S. 34, Andreas Janik</ref>
<ref>Der Bote, September 2021, S. 34, Andreas Janik</ref>



Aktuelle Version vom 8. Januar 2024, 16:35 Uhr


Überblick
Denkmalplakette Nordrhein-Westfalen 2010.svg
Bahnhofstraße89-gb-2015.jpg
Erbaut: 1889
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Letzte Änderung: 08.01.2024
Geändert von: Andreas Janik

Das Haus Bahnhofstraße 45 liegt an der Straßenecke zur Neustraße und ist eines der schönsten Gründerzeithäuser. Es steht bereits seit 1988 unter Denkmalschutz.


DENKMAL NR. 56
■ Wohn- und Geschäftshaus
■ Bahnhofstraße 45, Herne-Mitte
■ Erbaut: 1889
■ Architektur: Eugen Sprenger[1]
■ Details: Bei diesem Eckgebäude handelt es sich um eine Putz-Ziegelmauerwerk-Fassade. Sie wird gestaltet durch zahlreiche Fenster, ausladende Verdachungen und Ornamentik. Ein besonderes Gewicht erhält in dieser Fassade die Eckgestaltung, die zu beiden Seiten von Quadersteinen begrenzt wird. Das Gebäude dokumentiert die bauliche Entwicklung um die Jahrhundertwende. Die Bahnhofstraße - die goldene Meile - wurde als Rückgrat der Stadt bezeichnet.

Hier lag das Gründungsstudio von Radio Herne 90.8.

Der Anstreichermeister und spätere Kaufmann, Friedrich Kleine (1853-1911), errichtete es 1889. 1914 gehörte es seiner Witwe, die es sich in Bad Godesberg gut gehen ließ. 1926 dem Kaufmann Johann Kremer. 1954/1960 nun Ursula Spriestersbach.

Das Schuhhaus Schulte und später Köchling hatte dort lange Jahre seinen Firmensitz. [2]

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Quelle

  1. Diese Angabe ist nicht korrekt, der 12-jährige Sprenger hätte die Planung nicht machen können!
  2. Der Bote, September 2021, S. 34, Andreas Janik