Kriegsgefangenen-Denkmal Wanne-Süd: Unterschied zwischen den Versionen

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Dokumentationsbibliothek: Sammlung Städtische Dienststellen
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Archivbibliothek: "Das Rätsel von Eickel", Christoph Hüsken, Mitarbeiterzeitschrift '''Durchblick''', Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Herne, Juni 2012
Archivbibliothek: "...bey den spätesten Nachkommen in beständig gutem Andenken zu erhalten..."-Denkmäler in Herne und Wanne-Eickel, Manfred Hildebrandt, Der Emscherbrücher Band 14 (2008/09), Seiten 57 bis 77, herausgegeben von der Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e. V., Herne 2008


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Version vom 14. März 2015, 22:45 Uhr

An der Hauptstraße, südlich der katholischen Pfarrkirche St. Joseph („Löwenkirche“) hat der Verband der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermißten-Angehörigen Deutschlands e.V., Kreisverband Wanne-Eickel, am 15. November 1953 in Anwesenheit von Oberbürgermeister Edmund Weber und Oberstadtdirektor Dr. Wilhelm Elbers ein Denkmal in Form eines Klinkersteinblocks mit einer Flammenschale enthüllt. Die Inschrift lautet:

VERGESST UNS NICHT
LES ANCIENS COMBATTANTS DE GUERRE A LEURS CAMERADES


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Quellen

Stadtarchiv Herne:

Dokumentationsbibliothek: Sammlung Städtische Dienststellen

Archivbibliothek: "...bey den spätesten Nachkommen in beständig gutem Andenken zu erhalten..."-Denkmäler in Herne und Wanne-Eickel, Manfred Hildebrandt, Der Emscherbrücher Band 14 (2008/09), Seiten 57 bis 77, herausgegeben von der Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e. V., Herne 2008