Urkunde 1716 September 21: Unterschied zwischen den Versionen

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Friedrich Wilh., König in Preussen, belehnt nach dem Tode Otto Caspars von Romberg dessen Sohn Conrad Stephan mit dem [[Hof Schulte-Uhlenbruch|Gut und Haus "Uhlenbruch"]] nebst Zubehör, gelegen im Kirchspiel Castrop und ein Lehen der Grafschaft Mark "( das guth Wipperfurth solle verdunckelt seyn u. bleibt bis zu näher untersuchung ausgestelt)"<br />
Friedrich Wilh., König in Preussen, belehnt nach dem Tode Otto Caspars von Romberg dessen Sohn Conrad Stephan mit dem [[Hof Schulte-Uhlenbruch|Gut und Haus "Uhlenbruch"]] nebst Zubehör, gelegen im Kirchspiel Castrop und ein Lehen der Grafschaft Mark "( das guth Wipperfurth solle verdunckelt seyn u. bleibt bis zu näher untersuchung ausgestelt)"<br />

Version vom 20. Januar 2018, 01:20 Uhr


Urkundentext

21. September 1716:
Friedrich Wilh., König in Preussen, belehnt nach dem Tode Otto Caspars von Romberg dessen Sohn Conrad Stephan mit dem Gut und Haus "Uhlenbruch" nebst Zubehör, gelegen im Kirchspiel Castrop und ein Lehen der Grafschaft Mark "( das guth Wipperfurth solle verdunckelt seyn u. bleibt bis zu näher untersuchung ausgestelt)"
In Vertretung Conrad Stephan erfolgt die Belehnung an dessen Bevollmächtigten, den clev. und märk. Hofgerichtsprokurator Joh. zum Berge in Gegenwart der "geheimen Regierungs-Räthen resp. Ambts Cammer Praesidents u. Vicekantzlers Joh. Conradt Freyh. von Strünckede u. Reinhard Hymmen als Lehenmänner". Joh. z. Berge leistet in Vertretung den üblichen Lehnseid.
"Gegeben Cleve".
Unterschrift: Freyh. v. Diepenbruch; R. Hymmen; H. Wortmann.
Am 28. November 1713 hatte König Friedrich Wilh. I. den Otto Caspar mit dem Uhlenbruch-Gut belehnt.

Material : Pergament

Überlieferung : Original

Bemerkung : dabei eine Kopie auf Papier

Quelle

  • Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 462 I Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden Nr. 3182 [1]

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Anmerkungen