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Nach der Volksschule und seiner Ausbildung als Dreher tätig. Von 1937 bis 1945 war er bei der Deutschen Wehrmacht Weltkriegsteilnehmer, welcher mit einer anschließender Gefangenschaft endete. | Nach der Volksschule und seiner Ausbildung als Dreher tätig. Von [[1937]] bis [[1945]] war er bei der Deutschen Wehrmacht Weltkriegsteilnehmer, welcher mit einer anschließender Gefangenschaft endete. | ||
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Mitglied der SPD war er ab 1945, ab 1948 als Geschäftsführer des SPD-Kreisverbandes Wanne-Eickel. Ebenfalls seit 1948 bis zum Jahre 1956 war er Mitglied des Bezirksausschusses des Regierungsbezirkes Arnsberg. <br /> | Mitglied der SPD war er ab [[1945]], ab [[1948]] als Geschäftsführer des SPD-Kreisverbandes Wanne-Eickel. Ebenfalls seit [[1948]] bis zum Jahre [[1956]] war er Mitglied des Bezirksausschusses des Regierungsbezirkes Arnsberg. <br /> | ||
==Wanne-Eickel & Herne== | ==Wanne-Eickel & Herne== | ||
seit 1948 Stadtverordneter, ab 1952 als Fraktionsvorsitzender der SPD Fraktion im Rat der Stadt Wanne-Eickel engagiert. Von 1953 bis 1956 Wanne-Eickler Mitglied der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe in Münster. | seit [[1948]] Stadtverordneter, ab [[1952]] als Fraktionsvorsitzender der SPD Fraktion im Rat der Stadt Wanne-Eickel engagiert. Von [[1953]] bis [[1956]] Wanne-Eickler Mitglied der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe in Münster. | ||
==Nordrhein-Westfalen== | ==Nordrhein-Westfalen== | ||
Vom 13. Juli 1954 bis zum 25. Juli 1970 wurde er zum Landtagsabgeordneter für die SPD direkt gewählt. In der 3., 4., und 5. Wahlperiode für den Wahlkreis 099 Wanne-Eickel, in der 6. Wahlperiode für den Wahlkreis 102 Wanne-Eickel. <ref>Abgeordnetendatenbank des Landtages Norrdrhein -Westfalen https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Abgeordnete/Ehemalige_Abgeordnete/details.jsp?k=00629</ref> | Vom [[13. Juli]] [[1954]] bis zum [[25. Juli]] [[1970]] wurde er zum Landtagsabgeordneter für die SPD direkt gewählt. In der 3., 4., und 5. Wahlperiode für den Wahlkreis 099 Wanne-Eickel, in der 6. Wahlperiode für den Wahlkreis 102 Wanne-Eickel. <ref>Abgeordnetendatenbank des Landtages Norrdrhein -Westfalen https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Abgeordnete/Ehemalige_Abgeordnete/details.jsp?k=00629</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2021, 18:23 Uhr
Paul Marziniak (geboren 5. Januar 1916 in Eickel, gestorben 3. Oktober 1978) war Landtagsabgeordneter der SPD in NRW.
Nach der Volksschule und seiner Ausbildung als Dreher tätig. Von 1937 bis 1945 war er bei der Deutschen Wehrmacht Weltkriegsteilnehmer, welcher mit einer anschließender Gefangenschaft endete.
Partei
Mitglied der SPD war er ab 1945, ab 1948 als Geschäftsführer des SPD-Kreisverbandes Wanne-Eickel. Ebenfalls seit 1948 bis zum Jahre 1956 war er Mitglied des Bezirksausschusses des Regierungsbezirkes Arnsberg.
Wanne-Eickel & Herne
seit 1948 Stadtverordneter, ab 1952 als Fraktionsvorsitzender der SPD Fraktion im Rat der Stadt Wanne-Eickel engagiert. Von 1953 bis 1956 Wanne-Eickler Mitglied der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe in Münster.
Nordrhein-Westfalen
Vom 13. Juli 1954 bis zum 25. Juli 1970 wurde er zum Landtagsabgeordneter für die SPD direkt gewählt. In der 3., 4., und 5. Wahlperiode für den Wahlkreis 099 Wanne-Eickel, in der 6. Wahlperiode für den Wahlkreis 102 Wanne-Eickel. [1]
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Quellen
- ↑ Abgeordnetendatenbank des Landtages Norrdrhein -Westfalen https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Abgeordnete/Ehemalige_Abgeordnete/details.jsp?k=00629
