Ginsterweg: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
(Die Seite wurde neu angelegt: „==Benennung== 14. November 1974, Rat der Stadt Wanne-Eickel <ref>StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1974, Blatt 935, TOP 2.</ref> ===Stadtbez…“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
==Benennung= | __NOTOC__ | ||
14. November 1974 | {{Infobox Straße | ||
| Bild = | |||
Wanne | | Bildinfo = | ||
| Benennung = 14. November [[1974]] | |||
Wanne (Bickern) | | Erwähnung = | ||
| Von = Rat der Stadt Wanne-Eickel <ref>StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1974, Blatt 935, TOP 2.</ref> | |||
[[a4]] | | Stadtbezirk = Wanne | ||
| Ortsteil = Wanne (Bickern) | |||
| Kartengitter = [[a4]] | |||
| lat = 51.541654 | |||
| lon = 7.130318 | |||
}} | |||
==Historie== | ==Historie== | ||
* Grenzstraße (Benennung vor 1898) | * Grenzstraße (Benennung vor [[1898]]) | ||
Die Straße ist nach dem in Deutschland weit verbreiteten Zierstrauch Ginster benannt. Man findet ihn sehr oft auf Waldlichtungen, an Waldrändern und auf Heiden, wo er besonders im Mai auffällt, wenn er mit seinen großen, gelben Blüten behangen ist. Früher verwandte man die Äste des Besenginsters gerne für Besen, er wurde aber auch zu Körben oder Matten geflochten. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Ginsterweg?OpenDocument&ccm=080068</ref> | Die Straße ist nach dem in Deutschland weit verbreiteten Zierstrauch Ginster benannt. Man findet ihn sehr oft auf Waldlichtungen, an Waldrändern und auf Heiden, wo er besonders im Mai auffällt, wenn er mit seinen großen, gelben Blüten behangen ist. Früher verwandte man die Äste des Besenginsters gerne für Besen, er wurde aber auch zu Körben oder Matten geflochten. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Ginsterweg?OpenDocument&ccm=080068</ref> | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* [[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 38 ff. | * [[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 38 ff. | ||
==Verwandte Artikel== | |||
{{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}}} | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
<references /> | <references /> |
Version vom 24. Juni 2015, 17:40 Uhr
|
Historie
- Grenzstraße (Benennung vor 1898)
Die Straße ist nach dem in Deutschland weit verbreiteten Zierstrauch Ginster benannt. Man findet ihn sehr oft auf Waldlichtungen, an Waldrändern und auf Heiden, wo er besonders im Mai auffällt, wenn er mit seinen großen, gelben Blüten behangen ist. Früher verwandte man die Äste des Besenginsters gerne für Besen, er wurde aber auch zu Körben oder Matten geflochten. [2] [3]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 38 ff.
Verwandte Artikel
- Bramstraße (← Links)
- 1974 (← Links)
- 14. November (← Links)
- Straßenumbenennungen G (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1974, Blatt 935, TOP 2.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Ginsterweg?OpenDocument&ccm=080068