Gewerkenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Dezember 2015, 11:15 Uhr
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Historie
- An der Linde (Teilstück, Benennung am 11. Mai 1928)
Der Begriff „Gewerke“ hat ursprünglich die Bedeutung von „Bergbautreibender“. In der Bergbauterminologie wird mit dem Gewerke der Anteilseigner (Besitzer von Kuxen) an einer bergrechtlichen Gewerkschaft (entspricht einem Bergwerk) bezeichnet. Er hat im Bedarfsfall entsprechend seinen Anteilen Zubußen zu leisten, das heißt zum Verlustausgleich beizutragen. [2] [3]
Literatur
- Cramm/Huske 1989, S. 19.
Verwandte Artikel
- An der Linde (← Links)
- Kantstraße (← Links)
- Sodingen - Ein schöner Ortsteil (WAZ 31.08.2014) (← Links)
- 1982 (← Links)
- Bei der Akademie (Monno) (← Links)
- 16. September (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Herne 1981 - 1982, Blatt 471, TOP 5.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Gewerkenstrasse?OpenDocument&ccm=080068