Kleingartenverein "Am Ostbach" e.V.: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch den Bau der Sodinger Straße wurde die Anlage geteilt. Der Grundbesitz befindet sich im Eigentum der Stadt als auch privaten Verpächtern (Erbpachtgelände von Herrn Bruns, Pachtgelände von den Familien Bicken und Philips.) Die Anlage ist im Flächennutzungsplan als Dauerkleingartenanlage ausgewiesen. Privat angepachtete Flächen müssten durch Bebauungsplanbeschluss dauerhaft abgesichert werden. | Durch den Bau der Sodinger Straße wurde die Anlage geteilt. Der Grundbesitz befindet sich im Eigentum der Stadt als auch privaten Verpächtern (Erbpachtgelände von Herrn Bruns, Pachtgelände von den Familien Bicken und Philips.) Die Anlage ist im Flächennutzungsplan als Dauerkleingartenanlage ausgewiesen. Privat angepachtete Flächen müssten durch Bebauungsplanbeschluss dauerhaft abgesichert werden. |
Aktuelle Version vom 3. November 2024, 17:41 Uhr
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Die Gründung des Vereins fällt in das Jahr 1934[1]. Zum 19. Mai 1940 wird erstmals eine rechtssichere Satzung beschlossen und in das Vereinsregister eingetragen.
Die ursprüngliche Lage der Kleingartenanlage – das später aufgrund der Namenswahl sogenannte Dichterviertel in Herne mit der Klopstockstraße, Wielandstraße, Arndtstraße, Kleiststraße und Büchnerstraße – musste 1950 im Rahmen einer städtebaulichen Neuanforderung aufgegeben werden. (sihe Bild)
Durch den Bau der Sodinger Straße wurde die Anlage geteilt. Der Grundbesitz befindet sich im Eigentum der Stadt als auch privaten Verpächtern (Erbpachtgelände von Herrn Bruns, Pachtgelände von den Familien Bicken und Philips.) Die Anlage ist im Flächennutzungsplan als Dauerkleingartenanlage ausgewiesen. Privat angepachtete Flächen müssten durch Bebauungsplanbeschluss dauerhaft abgesichert werden.
1979 wurde die Anlage um 32 Parzellen auf westlich angrenzendem Gelände erweitert, eine nochmalige Erweiterung in Richtung Wiescherstrasse wäre aufgrund der vorgesehenen Nutzungsart durch den Flächennutzungsplan möglich. Die Lage der Kleingartenanlage in unmittelbarer Nähe zum bäuerlichen Nutzland und den Grünflächen im Ostbachtalgebiet einerseits, und der unmittelbaren Nähe zum Stadtzentrum andererseits, ist für den Bürger, wie auch den Gartennutzer als ideal zu bezeichnen. Die Anlage ist in hervorragender Weise Anschauungsmodell für die vielfältige Nutzung öffentlichen Kleingartengrüns. Als grüne Alternative zur nahen innerstädtischen Wohnbebauung erfüllt sie im hohen Maße zielorientiert städtebauliche Strukturvorstellungen.[2]
Lesen Sie auch
Quellen
- ↑ https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21320281
- ↑ Textquelle: [1]