Vorlage:/Jahrestage/Juli/11: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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* [[ | * [[2022]]: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 51.623 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 3.861 Personen, von denen 13 Personen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt sind 374 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 711,1 <ref>Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 11. Juli 2022</ref> | ||
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* [[ | * [[2021]]: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 9.511 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 11 Personen, von denen niemand stationär in Krankenhäusern behandelt wird. Insgesamt sind 270 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 3,8 <ref>Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 11. Juli 2021</ref> | ||
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* [[1960]] wurden der „[[Liegnitzer Weg]]“ und der „[[Stettiner Weg]]“ durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne benannt. | * [[1960]] wurden der „[[Liegnitzer Weg]]“ und der „[[Stettiner Weg]]“ durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne benannt. | ||
* [[1960]] richten die sieben notleidenden Bergbaustädte an Emscher und Lippe eine Denkschrift an Bund und Land, in der die Sorge über die Entwicklung der kommunalen Finanzkraft dieser Städte zum Ausdruck gebracht wird. Sie fordern Unterstützung bei der Aufschließung von Industriegelände und der Ansiedlung von Industriebetrieben. Sie fordern ferner höhere Finanzzuweisungen und einen höheren Gewerbesteuerausgleich. | * [[1960]] richten die sieben notleidenden Bergbaustädte an Emscher und Lippe eine Denkschrift an Bund und Land, in der die Sorge über die Entwicklung der kommunalen Finanzkraft dieser Städte zum Ausdruck gebracht wird. Sie fordern Unterstützung bei der Aufschließung von Industriegelände und der Ansiedlung von Industriebetrieben. Sie fordern ferner höhere Finanzzuweisungen und einen höheren Gewerbesteuerausgleich. | ||
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* [[1931]] wurde Else Cymermann geboren; Oktober [[1938]] nach Polen abgeschoben; Schicksal unbekannt | |||
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* [[1905]] wurde Martha Goldschmidt, geb. Gottschalk, geboren; am [[23. Januar]] [[1942]] nach Riga deportiert; [[1944]] in Auschwitz gestorben | |||
{{Vor Jahren|1892}} | |||
* [[1892]] wurde der „[[Neumarkt]]“ durch einen Beschluss der Gemeindevertretung Herne benannt. | |||
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[[11. Juli|Weitere Ereignisse]] | [[11. Juli|Weitere Ereignisse]] |
Aktuelle Version vom 30. Juli 2022, 11:37 Uhr
Der 11. Juli ist der 192. Tag des gregorianischen Kalenders (der 193. in Schaltjahren), somit bleiben 173 Tage bis zum Jahresende.
Ereignisse
- vor 2 Jahren
- 2022: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 51.623 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 3.861 Personen, von denen 13 Personen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt sind 374 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 711,1 [1]
- vor 3 Jahren
- 2021: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 9.511 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 11 Personen, von denen niemand stationär in Krankenhäusern behandelt wird. Insgesamt sind 270 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 3,8 [2]
- vor 64 Jahren
- 1960 wurden der „Liegnitzer Weg“ und der „Stettiner Weg“ durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne benannt.
- 1960 richten die sieben notleidenden Bergbaustädte an Emscher und Lippe eine Denkschrift an Bund und Land, in der die Sorge über die Entwicklung der kommunalen Finanzkraft dieser Städte zum Ausdruck gebracht wird. Sie fordern Unterstützung bei der Aufschließung von Industriegelände und der Ansiedlung von Industriebetrieben. Sie fordern ferner höhere Finanzzuweisungen und einen höheren Gewerbesteuerausgleich.
- vor 93 Jahren
- vor 119 Jahren
- 1905 wurde Martha Goldschmidt, geb. Gottschalk, geboren; am 23. Januar 1942 nach Riga deportiert; 1944 in Auschwitz gestorben
- vor 132 Jahren