Dampf-Sägemühle Hillmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf einer historischen Karte von 1888 sind in der Nähe des Bahnhofes Herne u. a. folgende Betriebe verzeichnet:
Auf einer historischen Karte von 1888 sind in der Nähe des Bahnhofes Herne u. a. folgende Betriebe verzeichnet:
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Diese Betriebe lagen an der heutigen [[Vinckestraße]] und zwar zwischen der heutigen [[Baumstraße]] und der heutigen [[Horsthauser Straße]], entlang der [[Köln-Mindener Eisenbahn]]. Die offizielle Firmenadresse für die Sägemühle lautete später – als es die Vinckestraße gab – Vinckestraße 63.
Diese Betriebe lagen an der heutigen [[Vinckestraße]] und zwar zwischen der heutigen [[Baumstraße]] und der heutigen [[Horsthauser Straße]], entlang der [[Köln-Mindener Eisenbahn]]. Die offizielle Firmenadresse für die Sägemühle lautete später – als es die Vinckestraße gab – Vinckestraße 63.


Im Zuge der zahlreichen Zechengründungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde von diesen viel Material zum Abbau der Kohle benötigt. Dazu zählten Maschinen – wie von der Firma Beien – und in großen Mengen Grubenholz.
Im Zuge der zahlreichen Zechengründungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde von diesen viel Material zum [[Bergmannssprache A#Abbau|Abbau]] der Kohle benötigt. Dazu zählten Maschinen – wie von der Firma Beien – und in großen Mengen Grubenholz.


Die Ansiedlung der Firmen in diesem Areal war ideal, da man entlang der Köln-Mindener Eisenbahn einen direkten Bahnanschluß hatte. Dies war für die Belieferung der Zechen von großer Bedeutung.  
Die Ansiedlung der Firmen in diesem Areal war ideal, da man entlang der Köln-Mindener Eisenbahn einen direkten Bahnanschluß hatte. Dies war für die Belieferung der Zechen von großer Bedeutung.  


Es gibt leider in diversen Archiven keinerlei Informationen zur Dampf-Sägemühle Hillmann, sodaß der Verfasser dieses Artikels keine weitergehenden Aussagen zu Hillmann geben kann. <ref>Ein Artikel von Gerd Schug (2017).</ref> </div>
Es gibt leider in diversen Archiven keinerlei Informationen zur Dampf-Sägemühle Hillmann, sodaß der Verfasser dieses Artikels keine weitergehenden Aussagen zu Hillmann geben kann. <ref>Ein Artikel von [[Gerd E. Schug]] (2017).</ref> </div>
 
Im Handelsregister von 1905 stehen unter "Hillmann Gebr. (Hugo, Adolf und Oskar Hillmann) - Dampfsägewerk und Holzhandlung."





Aktuelle Version vom 27. Dezember 2022, 17:15 Uhr

Dampf-Sägemühle Hillmann
Adresse Vinckestraße 63
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Letzte Änderung: 27.12.2022
Geändert von: Andreas Janik

Die Dampf-Sägemühle Hillmann war ein Industriebetrieb in Herne.

Auf einer historischen Karte von 1888 sind in der Nähe des Bahnhofes Herne u. a. folgende Betriebe verzeichnet:

  • Dampf-Sägemühle Hillmann
  • Eisenhütte von Beien

Diese Betriebe lagen an der heutigen Vinckestraße und zwar zwischen der heutigen Baumstraße und der heutigen Horsthauser Straße, entlang der Köln-Mindener Eisenbahn. Die offizielle Firmenadresse für die Sägemühle lautete später – als es die Vinckestraße gab – Vinckestraße 63.

Im Zuge der zahlreichen Zechengründungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde von diesen viel Material zum Abbau der Kohle benötigt. Dazu zählten Maschinen – wie von der Firma Beien – und in großen Mengen Grubenholz.

Die Ansiedlung der Firmen in diesem Areal war ideal, da man entlang der Köln-Mindener Eisenbahn einen direkten Bahnanschluß hatte. Dies war für die Belieferung der Zechen von großer Bedeutung.

Es gibt leider in diversen Archiven keinerlei Informationen zur Dampf-Sägemühle Hillmann, sodaß der Verfasser dieses Artikels keine weitergehenden Aussagen zu Hillmann geben kann. [1]

Im Handelsregister von 1905 stehen unter "Hillmann Gebr. (Hugo, Adolf und Oskar Hillmann) - Dampfsägewerk und Holzhandlung."


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Einzelnachweise

  1. Ein Artikel von Gerd E. Schug (2017).