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| Name = Fritz Aring | |||
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| Geboren am = 24. März 1899 | |||
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| Gestorben in = Herne | |||
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<big>'''Friedrich (Fritz) Aring'''</big>, | |||
<big>''' Friedrich (Fritz) <small>Johann</small> Aring''' (* 24. März 1899 in Herne; † 18. Mai 1973 in Herne) war ein Herner Bergmann und Heimatforscher.</big> | |||
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Fritz Aring wurde am 24. März 1899 als ältestes Kind des Bergmanns Fritz Aring sen.<ref>Geboren am 5. März 1875 in Offelten Kr. Minden-Lübbecke </ref> und dessen Gattin Helene geborene Fischer<ref>Geboren am 15. Sept. 1879 in Dortmund-Westerfilde, gest. am 24. Mai 1939 in Werther-Theenhausen</ref> in Herne geboren und am 16. April 1899 in der Kreuzkirche getauft. | |||
In unzähligen Artikeln beleuchtete er die Geschichte seiner Stadt und dokumentierte heute verlorenes. Auch mit der früher in unserer Stadt üblichen Plattdeutschen Sprache beschäftigte er sich zeitlebens und versuchte, diese heute verlorene Sprache zu bewahren und zu fördern. <br /> | In unzähligen Artikeln beleuchtete er die Geschichte seiner Stadt und dokumentierte heute verlorenes. Auch mit der früher in unserer Stadt üblichen Plattdeutschen Sprache beschäftigte er sich zeitlebens und versuchte, diese heute verlorene Sprache zu bewahren und zu fördern. <br /> | ||
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Er war langjähriger Vorsitzender des "Heimatverein Alt-Herne" | Er war langjähriger Vorsitzender des "Heimatverein Alt-Herne", der "Plattdeutschen Gesellschaft Herne" und des "Plattdeutschen Verbandes Ruhrgebiet". <br> | ||
Seine Plattdeutschen Texte verfasste er gerne mit dem sinnigen Pseudonym "Fritz ut Biörnk". | |||
== | Die längste Zeit seines Lebens bewohnte er das Haus Castroper Straße 265 an der Ecke Bogenweg in Teutoburgia. | ||
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*De Pohlbörger meent. In [[Herne - unsere Stadt - Juni 1964]] S. 14 | |||
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*Was ist ein Pohlbörger. In: [[Herne - unsere Stadt - August 1964]] , S. 12 | |||
*Wat de Pohlbörger meent. ebd. S. 12-13 | |||
*Das alte geht dahin: Was wissen wir von der Schadeburg. In: [[Herne - unsere Stadt - September 1964]] / [[Aring 1964]] . S. 11-12 | |||
*Plattdütsch för den Hus- un Schaulgebruk. ebd. S. 17 | |||
*Wat de Pohlbörger meent. ebd. S. 18 | |||
*Die alte Schule in Börnig. In: [[Herne - unsere Stadt - Oktober 1964]], S. 15 | |||
*Plattdütsch för den Hus- un Schaulgebruk. ebd. S. 18 | |||
*Wat de Pohlbörger meent. In: [[Herne - unsere Stadt - November 1964]], S. 20 | |||
*Plattdütsch för Hus und Schaule. In: [[Herne - unsere Stadt - Dezember 1964]], S. 16 | |||
*Notjahre - in der "guten alten Zeit". ebd. | |||
*Flurnamen im ehemaligen Dorf Börnig. In: [[Herne - unsere Stadt - Januar 1965]], S. 18 | |||
*Wat de Pohlbörger meent ... ebd. | |||
*Plattdütsch för den Hus- un Schaulgebruk. ebd. | |||
*Hat der Karneval in seiner heutigen Form in Herne eine Tradition? In: [[Herne - unsere Stadt - Februar 1965]] | |||
*Plattdütsch för Hus und Schaule. ebd. | |||
*Herne - unsere Stadt - Juni/Juli 1965 | |||
*Herne - unsere Stadt - Mai 1966 | |||
*Herne - unsere Stadt - März/April 1967 | |||
*Aring 1967 | |||
*Herne - unsere Stadt - 01 / 1969 | |||
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2025, 12:22 Uhr
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Friedrich (Fritz) Johann Aring (* 24. März 1899 in Herne; † 18. Mai 1973 in Herne) war ein Herner Bergmann und Heimatforscher.
Fritz Aring wurde am 24. März 1899 als ältestes Kind des Bergmanns Fritz Aring sen.[1] und dessen Gattin Helene geborene Fischer[2] in Herne geboren und am 16. April 1899 in der Kreuzkirche getauft.
In unzähligen Artikeln beleuchtete er die Geschichte seiner Stadt und dokumentierte heute verlorenes. Auch mit der früher in unserer Stadt üblichen Plattdeutschen Sprache beschäftigte er sich zeitlebens und versuchte, diese heute verlorene Sprache zu bewahren und zu fördern.
Er war langjähriger Vorsitzender des "Heimatverein Alt-Herne", der "Plattdeutschen Gesellschaft Herne" und des "Plattdeutschen Verbandes Ruhrgebiet".
Seine Plattdeutschen Texte verfasste er gerne mit dem sinnigen Pseudonym "Fritz ut Biörnk".
Die längste Zeit seines Lebens bewohnte er das Haus Castroper Straße 265 an der Ecke Bogenweg in Teutoburgia.
Artikel (Auswahl)
- De Pohlbörger meent. In Herne - unsere Stadt - Juni 1964 S. 14
- Sommerbummel durch das Dorf Börnig. ebd. S. 15
- Düett un Dat in Hiärner Platt. ebd.
- Wat de Pohlbörger sau meent. In: Herne - unsere Stadt - Juli 1964 S. 13
- Dies und Das in Herner Platt / Kleine Sprachlehre. ebd. S. 14
- Was ist ein Pohlbörger. In: Herne - unsere Stadt - August 1964 , S. 12
- Wat de Pohlbörger meent. ebd. S. 12-13
- Das alte geht dahin: Was wissen wir von der Schadeburg. In: Herne - unsere Stadt - September 1964 / Aring 1964 . S. 11-12
- Plattdütsch för den Hus- un Schaulgebruk. ebd. S. 17
- Wat de Pohlbörger meent. ebd. S. 18
- Die alte Schule in Börnig. In: Herne - unsere Stadt - Oktober 1964, S. 15
- Plattdütsch för den Hus- un Schaulgebruk. ebd. S. 18
- Wat de Pohlbörger meent. In: Herne - unsere Stadt - November 1964, S. 20
- Plattdütsch för Hus und Schaule. In: Herne - unsere Stadt - Dezember 1964, S. 16
- Notjahre - in der "guten alten Zeit". ebd.
- Flurnamen im ehemaligen Dorf Börnig. In: Herne - unsere Stadt - Januar 1965, S. 18
- Wat de Pohlbörger meent ... ebd.
- Plattdütsch för den Hus- un Schaulgebruk. ebd.
- Hat der Karneval in seiner heutigen Form in Herne eine Tradition? In: Herne - unsere Stadt - Februar 1965
- Plattdütsch för Hus und Schaule. ebd.
- Herne - unsere Stadt - Juni/Juli 1965
- Herne - unsere Stadt - Mai 1966
- Herne - unsere Stadt - März/April 1967
- Aring 1967
- Herne - unsere Stadt - 01 / 1969
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