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'''27. Februar'''
* Melchior von Delwigh und Anna, Eheleute, bekunden, daß sie für eine Summe Geldes aus ihrem Erbe und Gute, genannt das Hennemanss guit zu Delwigh, im Amt Bouchum und Kirchspiel Lutgendortmuntt gelegen, eine jährliche Erbrente von 10 Taler Silbermünze an Melchior vom Loe, Sohn des † Henrich vom Loe zur [[Haus Dorneburg|Dornenburgh]], mit Einwilligung seiner Vormünder verkauft haben. Diese Rente ist jährlich auf Martini oder 8 Tage vor oder darnach fällig <''frey, kummerloiss und unbeswert tho schulttrechte zu lievern''>. Die Wiedereinlöse ist gegen Zahlung einer Summe von 200 Talern jährlich auf sanct Peter ad cathedram oder 8 Tage vor oder darnach gestattet.<ref>Urkunde 1559 Februar 27</ref>
 
'''15. Juli'''
* Jürgen Pape zu Malmeshagen und Dorte, Eheleute, verkaufen an Melchior von Delwigh, Drosten zu Bouchum, Wolter vom Loe zur Knippenburgh und Johan [[Von Hugenpoet (Adelsgeschlecht)|Hugenpoitt]] auff dem [[Haus Gosewinkel|Goisswinckel]], gekorene und geborene Vormünder des Melchior vom Loe, unmündigen Sohnes des † Henrigh vom Loe, ihr Recht, jährlich 16 Albus aus dem Weissenkamp, gelegen am Asschebroick, zu heben.<ref>Urkunde 1559 Juli 15</ref>
 
'''12. Oktober'''
* Herman Georgen, Graf zu Lymburg und Brunckhorst, Herr zu Styrom, Wisck und Borckeloe, belehnt seinen lieben fetreuen Mann vom Lehen Melchior vom Loe, Sohn des † Henrigh vom Loe, mit dem Gut und Hof zu Holsterhausen und dem Gut Beisam in dem Kirchspiel Herne und Amte von Bouchum. Melchior vom Loe leistet den Lehnseid nach Recht und Gebrauch der Mann-Kammer zu Styrum.<ref>Urkunde 1559 Oktober 12</ref>
 
 
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== Quellen==
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Was geschah 1559?

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Ereignisse

27. Februar

  • Melchior von Delwigh und Anna, Eheleute, bekunden, daß sie für eine Summe Geldes aus ihrem Erbe und Gute, genannt das Hennemanss guit zu Delwigh, im Amt Bouchum und Kirchspiel Lutgendortmuntt gelegen, eine jährliche Erbrente von 10 Taler Silbermünze an Melchior vom Loe, Sohn des † Henrich vom Loe zur Dornenburgh, mit Einwilligung seiner Vormünder verkauft haben. Diese Rente ist jährlich auf Martini oder 8 Tage vor oder darnach fällig <frey, kummerloiss und unbeswert tho schulttrechte zu lievern>. Die Wiedereinlöse ist gegen Zahlung einer Summe von 200 Talern jährlich auf sanct Peter ad cathedram oder 8 Tage vor oder darnach gestattet.[1]

15. Juli

  • Jürgen Pape zu Malmeshagen und Dorte, Eheleute, verkaufen an Melchior von Delwigh, Drosten zu Bouchum, Wolter vom Loe zur Knippenburgh und Johan Hugenpoitt auff dem Goisswinckel, gekorene und geborene Vormünder des Melchior vom Loe, unmündigen Sohnes des † Henrigh vom Loe, ihr Recht, jährlich 16 Albus aus dem Weissenkamp, gelegen am Asschebroick, zu heben.[2]

12. Oktober

  • Herman Georgen, Graf zu Lymburg und Brunckhorst, Herr zu Styrom, Wisck und Borckeloe, belehnt seinen lieben fetreuen Mann vom Lehen Melchior vom Loe, Sohn des † Henrigh vom Loe, mit dem Gut und Hof zu Holsterhausen und dem Gut Beisam in dem Kirchspiel Herne und Amte von Bouchum. Melchior vom Loe leistet den Lehnseid nach Recht und Gebrauch der Mann-Kammer zu Styrum.[3]


Gestorben

Quellen

  1. ↑ Urkunde 1559 Februar 27
  2. ↑ Urkunde 1559 Juli 15
  3. ↑ Urkunde 1559 Oktober 12

Das Jahr 1559 wird in folgenden Artikeln erwähnt:

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