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Was geschah 1657?
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Ereignisse
26. April
- Es wird eine Entscheidung getroffen, wie die Bladenhorster und Wiescher Güter endgültig zu teilen sind. Die streitenden Parteien sind einerseits Johann von und zu Ossenbrock, der Sohn der † Elisabeth v. Ossenbrock, geb. von Viermundt, andererseits Anna Dietrich, Witwe von Romberg, geb. v. Viermundt [Schwester obiger Elisabeth] und deren Sohn Conrad Philipp v. Romberg. (siehe auch Urkunde 1657 April 26)[1]
12. Mai
- Kurfürst Friederich Wilhelm zu Brandenburg fordert den Godtfriedt v. Strünckede, dem er seine Übergriffe vorhält, auf, diese abzustellen, da er ihm seine Jurisdiktion nur unter Vorbehalt der landsfürstlichen Obrigkeit eingeräumt habe; soll insbesondere den Amtsführer Henrich v. Nebel samt der ihm abgepfändeten Kuh kost- und schadlos auf freien Fuß stellen.[2]
Gestorben
Quellen
- ↑ Urkunde 1657 April 26
- ↑ Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 462 I Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden, Nr. 2803 http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=1&verzguid=Vz_da9b795c-8229-4955-abea-f5867c0141c0
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