Westfalia Herne und das Tor des Monats: Unterschied zwischen den Versionen

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<big>'''Sportberichterstattung aus Herne im Fernsehen'''</big>
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Heute wohl eine Ausnahme. Aber es gab mal Zeiten, da berichtete das Fernsehen (und die Wochenschau) aus dem Stadion am [[Schloss Strünkede]] oder aus dem Sodinger Glück-Auf-Stadion. Doch das ist lange her, damals kickte die [[Sportclub Westfalia von 1904 Herne|Westfalia]] noch in der  2. Bundesliga. Und in jenen Tagen wählten Sportschauzuschauer sogar einen Treffer der „Goldin-Kickers“ zum Tor des Monats. Dieses historische Tor erzielte am 21. Mai [[1978]] der damalige Herner Mittelfeldspieler Karl-Heinz Brücken, der wie damals, als er in Diensten der Westfalia stand, immer noch in Grevenbroich lebt.
==Sportberichterstattung aus Herne im Fernsehen==
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<span class="initial" style="float:left; padding: 2px 5px 0 0; font-size: 300%; font-weight: bold; line-height: 1">H</span>eute wohl eine Ausnahme. Aber es gab mal Zeiten, da berichtete das Fernsehen (und die Wochenschau) aus dem Stadion am [[Schloss Strünkede]] oder aus dem Sodinger Glück-Auf-Stadion. Doch das ist lange her, damals kickte die [[Sportclub Westfalia von 1904 Herne|Westfalia]] noch in der  2. Bundesliga. Und in jenen Tagen wählten Sportschauzuschauer sogar einen Treffer der „Goldin-Kickers“ zum Tor des Monats. Dieses historische Tor erzielte am 21. Mai [[1978]] der damalige Herner Mittelfeldspieler Karl-Heinz Brücken, der wie damals, als er in Diensten der Westfalia stand, immer noch in Grevenbroich lebt.


In seiner langen Profifkarriere absolvierte Karl-Heinz Brücken rund 290 Spiele, in denen er 80 Tore schoss. Ein Treffer wurde jedoch „vergoldet“, denn Brücken erzielte einst das Tor des Monats. Damit reiht sich der 1948 geborene Kicker in die lange Liste der prominenten Kollegen wie Lukas Podolski, Rudi Völler, Jürgen Klinsmann, Kalle Rummenigge, Klaus Fischer, Sebastian Schweinsteiger oder Arjen Robben ein.
In seiner langen Profifkarriere absolvierte Karl-Heinz Brücken rund 290 Spiele, in denen er 80 Tore schoss. Ein Treffer wurde jedoch „vergoldet“, denn Brücken erzielte einst das Tor des Monats. Damit reiht sich der 1948 geborene Kicker in die lange Liste der prominenten Kollegen wie Lukas Podolski, Rudi Völler, Jürgen Klinsmann, Kalle Rummenigge, Klaus Fischer, Sebastian Schweinsteiger oder Arjen Robben ein.
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„Wir sahen uns gemeinsam ein Spiel der deutschen Mannschaft an. Sie verloren leider und schieden aus. Es war trotzdem eine schöne Party. Die ARD-Sportschau-Medaille wurde mir von Stefan Lazar überreicht. Danach musste ich aus drei Postsäcken, in den sich die Karten der Einsender befanden, noch drei Gewinner ermitteln“, berichtet Karl-Heinz Brücken.
„Wir sahen uns gemeinsam ein Spiel der deutschen Mannschaft an. Sie verloren leider und schieden aus. Es war trotzdem eine schöne Party. Die ARD-Sportschau-Medaille wurde mir von Stefan Lazar überreicht. Danach musste ich aus drei Postsäcken, in den sich die Karten der Einsender befanden, noch drei Gewinner ermitteln“, berichtet Karl-Heinz Brücken.
 
An das „einzige Herner Tor des Monats“ kann sich Karl-Heinz Brücken, der in jenen Tagen das Trikot des Zweitligisten „Goldin“ Westfalia trug, noch gut erinnern. „Es war ein sehr wichtiges Spiel für uns. Wir mussten gegen Fortuna Köln unbedingt einen Punkt holen, um nicht in den Abstiegstrudel zu geraten. Bereits in der 8. Minute erhielten wir nach einem Foulspiel einen Strafstoß zuerkannt. Ich legte mir den Ball zurecht. Bis zum Tor, das von Franz-Josef Pauly gehütet wurde, waren es 28 Meter. Ich lief an, schoss mit rechts, zielte auf die Torwartecke und hatte Glück, der Ball landete unhaltbar im Winkel,“ erzählt der Fußballer, der einst seine Karriere bei SV RW Elfgen, einem Grevenbroicher Vorortverein, begonnen hatte.
An das „einzige Herner Tor des Monats“ kann sich Karl-Heinz Brücken, der in jenen Tagen das Trikot des Zweitligisten „Goldin“ Westfalia trug, noch gut erinnern. „Es war ein sehr wichtiges Spiel für uns. Wir mussten gegen Fortuna Köln unbedingt einen Punkt holen, um nicht in den Abstiegstrudel zu geraten. Bereits in der 8. Minute erhielten wir nach einem Foulspiel einen Strafstoß zuerkannt. Ich legte mir den Ball zurecht. Bis zum Tor, das von Franz-Josef Pauly gehütet wurde, waren es 28 Meter. Ich lief an, schoss mit rechts, zielte auf die Torwartecke und hatte Glück, der Ball landete unhaltbar im Winkel,“ erzählt der Fußballer, der einst seine Karriere bei SV RW Elfgen, einem Grevenbroicher Vorortverein, begonnen hatte.


Die Begegnung am 37. Spieltag der Saison 1977/78 endete in Köln mit einem leistungsgerechten 2:2.  Die weiteren Treffer erzielten Möderath und Fritsche für die Fortunen und der Ex-Schalker in den Reihen der Herner, Klaus Scheer (ebenfalls Torschütze des Monats April 1972). Trainiert wurde das Team, das damals wie folgt spielte: [[Hans-Jürgen Bradler|Bradler]], Brücken, Etterich, Fromm, Gerresheim, Höfer, Kuczinski, Laufer, Scheer, Bals und Busk, von Peter Stubbe. Zuvor hatte Ivica Horvat (Schalke 04) die Herner trainiert. „Horvat war ein sehr guter Fußball-Lehrer,“ betonte Brücken, der seine Laufbahn 1967 bei Bayer Leverkusen begonnen hatte, mit dem Team den Aufstieg in die Regionalliga schaffte. Für die Werksmannschaft absolvierte Brücken, der spätere Wirtschaftsingenieur, 119 Spiele und schoss hier 38 Tore. Dann folgte ein Wechsel auf die Bielefelder Alm. Hier bestritt er am 15. August 1970 sein erstes Bundesligaspiel. Der Gegner: Der BVB.  
Die Begegnung am 37. Spieltag der Saison 1977/78 endete in Köln mit einem leistungsgerechten 2:2.  Die weiteren Treffer erzielten Möderath und Fritsche für die Fortunen und der Ex-Schalker in den Reihen der Herner, Klaus Scheer (ebenfalls Torschütze des Monats April 1972). Trainiert wurde das Team, das damals wie folgt spielte: [[Hans-Jürgen Bradler|Bradler]], Brücken, Etterich, Fromm, Gerresheim, Höfer, Kuczinski, Laufer, Scheer, Bals und Busk, von Peter Stubbe. Zuvor hatte Ivica Horvat (Schalke 04) die Herner trainiert. „Horvat war ein sehr guter Fußball-Lehrer,“ betonte Brücken, der seine Laufbahn 1967 bei Bayer Leverkusen begonnen hatte, mit dem Team den Aufstieg in die Regionalliga schaffte. Für die Werksmannschaft absolvierte Brücken, der spätere Wirtschaftsingenieur, 119 Spiele und schoss hier 38 Tore. Dann folgte ein Wechsel auf die Bielefelder Alm. Hier bestritt er am 15. August 1970 sein erstes Bundesligaspiel. Der Gegner: Der BVB.  


Nach dem Bundesligaskandal verließ der Grevenbroicher nach 61 Spielen mit acht Toren die Arminen in Richtung Dortmund, wo Herbert Burdenski und später Janos Bedl als Trainer fungierten. Bei den Schwarzgelben, die damals aber zur Zweitklassigkeit verdammt waren, kam Brücken 42 mal zum Einsatz, dann folgte ein Wechsel zur Fortuna nach Düsseldorf. Eine trainerreiche Zeit, denn hier waren Heinz Lucas, Sepp Piontek und Manni Kraft seine Fußball-Lehrer. Für die Fortunen streifte sich Brücken zehn mal das Trikot über. Da lockte ihn der damalige Herner „Öl-König“ Erhard Goldbach ins Stadion am Schloss Strünkede. Hier hatte zwischenzeitlich Ivica Horvat ein schlagkräftige Truppe aufgebaut. Nach 71 Spielen und 15 Toren verließ der Torschütze des Monats 1978 Herne, um von nun an beim TuS Grevenbroch für einige Jahre als Spielertrainer zu fungieren. Jahrelang war Brücken, der sich heute noch gerne mit alten Kickerkollegen aus Leverkusener und Düsseldorfer Zeiten – wie Gerd Zimmermann und Dieter Brei – trifft, Mitglied der WDR-Promi-Elf. Doch einmal in der Woche schnürt der Wirtschaftsingenieur auch heute noch die Fußballschuhe, denn er hält sich bei den Alten Herren des SV RW Elfgen, dort wo seine Kickerkarriere einst begann, fit. Und ab und zu, wenn im Keller seines Hauses feiert, dort wo etliche Fotos und Wimpel ihn an wichtige Spiele erinnern, holt er auch schon mal die Medaille hervor, die in Kickerkreisen sehr begehrt ist – und bisher seit 1971 nur rund 500 mal vergeben wurde. <ref>Ein Artikel von [[Friedhelm Wessel]]</ref> </div>
Nach dem Bundesligaskandal verließ der Grevenbroicher nach 61 Spielen mit acht Toren die Arminen in Richtung Dortmund, wo Herbert Burdenski und später Janos Bedl als Trainer fungierten. Bei den Schwarzgelben, die damals aber zur Zweitklassigkeit verdammt waren, kam Brücken 42 mal zum Einsatz, dann folgte ein Wechsel zur Fortuna nach Düsseldorf. Eine trainerreiche Zeit, denn hier waren Heinz Lucas, Sepp Piontek und Manni Kraft seine Fußball-Lehrer. Für die Fortunen streifte sich Brücken zehn mal das Trikot über. Da lockte ihn der damalige Herner „Öl-König“ [[Erhard Goldbach]] ins Stadion am Schloss Strünkede. Hier hatte zwischenzeitlich Ivica Horvat ein schlagkräftige Truppe aufgebaut. Nach 71 Spielen und 15 Toren verließ der Torschütze des Monats 1978 Herne, um von nun an beim TuS Grevenbroch für einige Jahre als Spielertrainer zu fungieren. Jahrelang war Brücken, der sich heute noch gerne mit alten Kickerkollegen aus Leverkusener und Düsseldorfer Zeiten – wie Gerd Zimmermann und Dieter Brei – trifft, Mitglied der WDR-Promi-Elf. Doch einmal in der Woche schnürt der Wirtschaftsingenieur auch heute noch die Fußballschuhe, denn er hält sich bei den Alten Herren des SV RW Elfgen, dort wo seine Kickerkarriere einst begann, fit. Und ab und zu, wenn im Keller seines Hauses feiert, dort wo etliche Fotos und Wimpel ihn an wichtige Spiele erinnern, holt er auch schon mal die Medaille hervor, die in Kickerkreisen sehr begehrt ist – und bisher seit 1971 nur rund 500 mal vergeben wurde. <ref>Ein Artikel von [[Friedhelm Wessel]]</ref> </div>


==Verwandte Artikel==
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==Quellen==
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<references />
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[[Kategorie:Fußball]]
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2018, 09:55 Uhr

Sportberichterstattung aus Herne im Fernsehen

Friedhelm Wessel [1]

Karl-Heinz Brücken, Westfalia Herne 1978
Karl-Heinz Brücken mit seiner Medaille

Heute wohl eine Ausnahme. Aber es gab mal Zeiten, da berichtete das Fernsehen (und die Wochenschau) aus dem Stadion am Schloss Strünkede oder aus dem Sodinger Glück-Auf-Stadion. Doch das ist lange her, damals kickte die Westfalia noch in der 2. Bundesliga. Und in jenen Tagen wählten Sportschauzuschauer sogar einen Treffer der „Goldin-Kickers“ zum Tor des Monats. Dieses historische Tor erzielte am 21. Mai 1978 der damalige Herner Mittelfeldspieler Karl-Heinz Brücken, der wie damals, als er in Diensten der Westfalia stand, immer noch in Grevenbroich lebt.

In seiner langen Profifkarriere absolvierte Karl-Heinz Brücken rund 290 Spiele, in denen er 80 Tore schoss. Ein Treffer wurde jedoch „vergoldet“, denn Brücken erzielte einst das Tor des Monats. Damit reiht sich der 1948 geborene Kicker in die lange Liste der prominenten Kollegen wie Lukas Podolski, Rudi Völler, Jürgen Klinsmann, Kalle Rummenigge, Klaus Fischer, Sebastian Schweinsteiger oder Arjen Robben ein.

Die Übergabe der wertvollen Goldmünze, die einen Durchmesser von 40 Millimeter hat, erfolgte 1978 während einer WM-Party im Garten der Familie Brücken in Grevenbroich-Elfgen.

„Wir sahen uns gemeinsam ein Spiel der deutschen Mannschaft an. Sie verloren leider und schieden aus. Es war trotzdem eine schöne Party. Die ARD-Sportschau-Medaille wurde mir von Stefan Lazar überreicht. Danach musste ich aus drei Postsäcken, in den sich die Karten der Einsender befanden, noch drei Gewinner ermitteln“, berichtet Karl-Heinz Brücken.

An das „einzige Herner Tor des Monats“ kann sich Karl-Heinz Brücken, der in jenen Tagen das Trikot des Zweitligisten „Goldin“ Westfalia trug, noch gut erinnern. „Es war ein sehr wichtiges Spiel für uns. Wir mussten gegen Fortuna Köln unbedingt einen Punkt holen, um nicht in den Abstiegstrudel zu geraten. Bereits in der 8. Minute erhielten wir nach einem Foulspiel einen Strafstoß zuerkannt. Ich legte mir den Ball zurecht. Bis zum Tor, das von Franz-Josef Pauly gehütet wurde, waren es 28 Meter. Ich lief an, schoss mit rechts, zielte auf die Torwartecke und hatte Glück, der Ball landete unhaltbar im Winkel,“ erzählt der Fußballer, der einst seine Karriere bei SV RW Elfgen, einem Grevenbroicher Vorortverein, begonnen hatte.

Die Begegnung am 37. Spieltag der Saison 1977/78 endete in Köln mit einem leistungsgerechten 2:2. Die weiteren Treffer erzielten Möderath und Fritsche für die Fortunen und der Ex-Schalker in den Reihen der Herner, Klaus Scheer (ebenfalls Torschütze des Monats April 1972). Trainiert wurde das Team, das damals wie folgt spielte: Bradler, Brücken, Etterich, Fromm, Gerresheim, Höfer, Kuczinski, Laufer, Scheer, Bals und Busk, von Peter Stubbe. Zuvor hatte Ivica Horvat (Schalke 04) die Herner trainiert. „Horvat war ein sehr guter Fußball-Lehrer,“ betonte Brücken, der seine Laufbahn 1967 bei Bayer Leverkusen begonnen hatte, mit dem Team den Aufstieg in die Regionalliga schaffte. Für die Werksmannschaft absolvierte Brücken, der spätere Wirtschaftsingenieur, 119 Spiele und schoss hier 38 Tore. Dann folgte ein Wechsel auf die Bielefelder Alm. Hier bestritt er am 15. August 1970 sein erstes Bundesligaspiel. Der Gegner: Der BVB.

Nach dem Bundesligaskandal verließ der Grevenbroicher nach 61 Spielen mit acht Toren die Arminen in Richtung Dortmund, wo Herbert Burdenski und später Janos Bedl als Trainer fungierten. Bei den Schwarzgelben, die damals aber zur Zweitklassigkeit verdammt waren, kam Brücken 42 mal zum Einsatz, dann folgte ein Wechsel zur Fortuna nach Düsseldorf. Eine trainerreiche Zeit, denn hier waren Heinz Lucas, Sepp Piontek und Manni Kraft seine Fußball-Lehrer. Für die Fortunen streifte sich Brücken zehn mal das Trikot über. Da lockte ihn der damalige Herner „Öl-König“ Erhard Goldbach ins Stadion am Schloss Strünkede. Hier hatte zwischenzeitlich Ivica Horvat ein schlagkräftige Truppe aufgebaut. Nach 71 Spielen und 15 Toren verließ der Torschütze des Monats 1978 Herne, um von nun an beim TuS Grevenbroch für einige Jahre als Spielertrainer zu fungieren. Jahrelang war Brücken, der sich heute noch gerne mit alten Kickerkollegen aus Leverkusener und Düsseldorfer Zeiten – wie Gerd Zimmermann und Dieter Brei – trifft, Mitglied der WDR-Promi-Elf. Doch einmal in der Woche schnürt der Wirtschaftsingenieur auch heute noch die Fußballschuhe, denn er hält sich bei den Alten Herren des SV RW Elfgen, dort wo seine Kickerkarriere einst begann, fit. Und ab und zu, wenn im Keller seines Hauses feiert, dort wo etliche Fotos und Wimpel ihn an wichtige Spiele erinnern, holt er auch schon mal die Medaille hervor, die in Kickerkreisen sehr begehrt ist – und bisher seit 1971 nur rund 500 mal vergeben wurde. [2]

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Quellen

  1. Dieser Text wurde von Friedhelm Wessel zur Verfügung gestellt. Der Text darf nicht ohne Genehmigung verändert oder weitergegeben werden.
  2. Ein Artikel von Friedhelm Wessel