Urkunde 1572 Dezember 29: Unterschied zwischen den Versionen
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[[29. Dezember]] [[1572]]: Goddert von Strünckede und seine Frau Anna von Boenen bekennen, dass Conrad von Boenen und seine Frau Gertrud von Pallandt, Schwager und Schwägerin, ihnen eine jährliche Rente in Höhe von 50 Talern, der Taler zu 52 kölnischen Albussen, 14 Tage vor oder nach Christmeß [25.12.] aus dem Osthof, gelegen in der Grafschaft Dortmund und im Kirchspiel Brechten, und aus dem Hof zu Uchting, gelegen in dem Land von der Mark und im Kirchspiel Welstenkirchen [?], überlassen haben. Conrad von Boenen behält sich die Wiederlöse 14 Tage um Christtag mit 1.000 Talern vor.<br/> | [[Strünkede (Adelsgeschlecht)|Goddert von Strünckede]] und seine Frau Anna von Boenen bekennen, dass Conrad von Boenen und seine Frau Gertrud von Pallandt, Schwager und Schwägerin, ihnen eine jährliche Rente in Höhe von 50 Talern, der Taler zu 52 kölnischen Albussen, 14 Tage vor oder nach Christmeß [25.12.] aus dem Osthof, gelegen in der Grafschaft Dortmund und im Kirchspiel Brechten, und aus dem Hof zu Uchting, gelegen in dem Land von der Mark und im Kirchspiel Welstenkirchen [?], überlassen haben. Conrad von Boenen behält sich die Wiederlöse 14 Tage um Christtag mit 1.000 Talern vor.<br/> | ||
Goddert von Strünckede siegelt.<br/> | Goddert von Strünckede siegelt.<br/> | ||
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== Quelle == | == Quelle == | ||
*Stadtarchiv Lünen, Schwansbell, Haus (Dep.) Urk. 182 | *Stadtarchiv Lünen, Schwansbell, Haus (Dep.) Urk. 182 http://www.westfaelische-geschichte.de/que84076 | ||
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Aktuelle Version vom 1. April 2017, 15:07 Uhr
Urkundentext
29. Dezember 1572:
Goddert von Strünckede und seine Frau Anna von Boenen bekennen, dass Conrad von Boenen und seine Frau Gertrud von Pallandt, Schwager und Schwägerin, ihnen eine jährliche Rente in Höhe von 50 Talern, der Taler zu 52 kölnischen Albussen, 14 Tage vor oder nach Christmeß [25.12.] aus dem Osthof, gelegen in der Grafschaft Dortmund und im Kirchspiel Brechten, und aus dem Hof zu Uchting, gelegen in dem Land von der Mark und im Kirchspiel Welstenkirchen [?], überlassen haben. Conrad von Boenen behält sich die Wiederlöse 14 Tage um Christtag mit 1.000 Talern vor.
Goddert von Strünckede siegelt.
Anna von Boenen unterschreibt.
Ausf. - Perg.; 33x19,5 cm
Zerstörungen durch Mäusefraß;
anh. Siegel des Goddert von Strünckede, beschädigt.
Siehe auch
Quelle
- Stadtarchiv Lünen, Schwansbell, Haus (Dep.) Urk. 182 http://www.westfaelische-geschichte.de/que84076