Alte Kolonie: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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==Benennung== | __NOTOC__ | ||
Einwohnerbuch der Stadt Wanne-Eickel 1928 | {{Infobox Straße | ||
==Stadtbezirk= | | Bild =[[Datei:Alte Kolonie Gerd Biedermann 2016.jpeg|400px|center]] | ||
Eickel | | Bildinfo =Alte Kolonie im März 2016 <ref>Foto: Gerd Biedermann †</ref> | ||
| Benennung = nicht bekannt | |||
Eickel | | Erwähnung = Einwohnerbuch der Stadt<br>Wanne-Eickel | ||
== | |Jahr3=1928 | ||
| Von = | |||
== | |PLZ=44651 | ||
Colonie Hannover Die Straße gehört zu dem Gebiet, das 1926 von Hordel eingemeindet wurde. | | Stadtbezirk = Eickel | ||
| Ortsteil = Eickel | |||
| Kartengitter = C8 | |||
| lat = 51.508338 | |||
| lon = 7.166377 | |||
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{{Strassennamen | |||
|Name=Alte Kolonie | |||
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<big>Die „Alte Kolonie“, "Colonie Hannover" genannt, ist das erste Wohngebiet, das planmäßig von der Zeche Hannover mit Wohnhäusern, Gärten und Grünanlagen ab [[1864]] angelegt wurde.</big> | |||
Die Straße gehört zu dem Gebiet, das [[1926]] von Hordel eingemeindet wurde. | |||
Vor dem Ersten Weltkrieg baute die Kruppsche Verwaltung hier zwei Schulen, zwei Kindergärten und eine Konsumanstalt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* [[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 122 ff. | |||
==Lesen Sie auch== | |||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
<references /> | <references /> | ||
[[Category:Straße]] | [[Category:Straße]] | ||
[[Category:Eickel (SV)]] | |||
[[Category:Eickel (O/SV)]] | |||
Aktuelle Version vom 17. März 2024, 00:14 Uhr
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Die „Alte Kolonie“, "Colonie Hannover" genannt, ist das erste Wohngebiet, das planmäßig von der Zeche Hannover mit Wohnhäusern, Gärten und Grünanlagen ab 1864 angelegt wurde.
Die Straße gehört zu dem Gebiet, das 1926 von Hordel eingemeindet wurde.
Vor dem Ersten Weltkrieg baute die Kruppsche Verwaltung hier zwei Schulen, zwei Kindergärten und eine Konsumanstalt. [2]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 122 ff.
