Paul Meisner: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Tod am 4. April 1895 im Bergmannsheil in Wiemelhausen ließ eine Große Lücke zurück, der die damalige Gemeinde stark beschäftigte. Der Kriegerverein setze seinem 1. Vorsitzenden ein auffälliges Denkmal. Der Bickerer Künstler Zingsheim hat aus Muschelkalk einen Obelisken geschaffen, der, damals geschmückt mit einen Eisernen Adler, der heute noch kriegsverletzt auf dem evangelischen Friedhof Wanne-Mitte Claudiusstraße erhalten ist, direkt neben der später belegten Grabstätte des Wanner Amtmanns Friedrich Winter. Auch das ein Zeichen der Wertschätzung.
Sein Tod am 4. April 1895 im Bergmannsheil in Wiemelhausen ließ eine Große Lücke zurück, der die damalige Gemeinde stark beschäftigte. Der Kriegerverein setze seinem 1. Vorsitzenden ein auffälliges Denkmal. Der Bickerer Künstler Zingsheim hat aus Muschelkalk einen Obelisken geschaffen, der, damals geschmückt mit einen Eisernen Adler, der heute noch kriegsverletzt auf dem evangelischen Friedhof Wanne-Mitte Claudiusstraße erhalten ist, direkt neben der später belegten Grabstätte des Wanner Amtmanns Friedrich Winter. Auch das ein Zeichen der Wertschätzung.
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2025, 09:38 Uhr

Paul Meisner
Meisner Paul-Grabmal-Wanne-2024-Janik.jpg
Meisner Paul-Grabmal-Wanne-2024-Janik.jpg
Geboren am: 16. September 1847
Geboren in: Crange
Gestorben am: 4. April 1895
Gestorben in: Bochum-Wiemelhausen
Friedhof: Friedhof Wanne-Mitte
Titel: Dr. med.
Letzte Änderung: 01.05.2025
Geändert von: Thorsten Schmidt


Paul Meisner (* 16. September 1847 in Crange + 4. April 1895 in Bochum) war Mediziner in Bickern und Lokalpolitiker.

Wilhelm Friedrich Paul Meisner wurde am 16. September 1847 als Sohn des Cranger Pastor Wilhelm Meisner und Friederike geb. Reusner geboren. Nach seinem Studium der Medizin ließ er sich in Bickern als Gemeindearzt nieder. Als Teilnehmer des Feldzuges 1870/71 erhielt er die Kriegergedenkmedaillie und das Offizierkreuz. Als Stabsarzt der Reserve führte er über 20 Jahre die Geschicke des Kriegerverein Bickern-Crange.

Als Gemeindevertreter des Amtes Bickern/Wanne war er aktiv im Aufbau des Gemeinwesens involviert.

Sein Tod am 4. April 1895 im Bergmannsheil in Wiemelhausen ließ eine Große Lücke zurück, der die damalige Gemeinde stark beschäftigte. Der Kriegerverein setze seinem 1. Vorsitzenden ein auffälliges Denkmal. Der Bickerer Künstler Zingsheim hat aus Muschelkalk einen Obelisken geschaffen, der, damals geschmückt mit einen Eisernen Adler, der heute noch kriegsverletzt auf dem evangelischen Friedhof Wanne-Mitte Claudiusstraße erhalten ist, direkt neben der später belegten Grabstätte des Wanner Amtmanns Friedrich Winter. Auch das ein Zeichen der Wertschätzung.

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Quellen