Hunbergstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
K (→Historie) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|lon = 7.244355 | |lon = 7.244355 | ||
}} | }} | ||
Die Straße ist benannt nach der Gewannbezeichnung „auf dem Hunbeg“ in der Gemarkung Horsthausen, Flur II, genannt Esche.<ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | {{Strassennamen | ||
|Name=Hunbergstraße | |||
|Text= | |||
}} | |||
'''Die Straße ist benannt nach der Gewannbezeichnung „auf dem Hunbeg“ in der Gemarkung Horsthausen, Flur II, genannt Esche.'''<ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | |||
Die heute durch die Eisenbahnlinie abgeschnittene Straße, war in alter Zeit die Hauptverbindung zwischen der Bauerschaft Horsthausen mit den Bauernhöfen [[Hof Schulte-Langforth|Schulte-Langforth]], [[Hof Sudkamp]] und darüber hinaus allen Höfen und Kotten nach Börnig bzw. zur Kirche in Castrop. | Die heute durch die Eisenbahnlinie abgeschnittene Straße, war in alter Zeit die Hauptverbindung zwischen der Bauerschaft Horsthausen mit den Bauernhöfen [[Hof Schulte-Langforth|Schulte-Langforth]], [[Hof Sudkamp]] und darüber hinaus allen Höfen und Kotten nach Börnig bzw. zur Kirche in Castrop. |
Version vom 6. März 2024, 14:46 Uhr
|
|
Die Straße ist benannt nach der Gewannbezeichnung „auf dem Hunbeg“ in der Gemarkung Horsthausen, Flur II, genannt Esche.[3]
Die heute durch die Eisenbahnlinie abgeschnittene Straße, war in alter Zeit die Hauptverbindung zwischen der Bauerschaft Horsthausen mit den Bauernhöfen Schulte-Langforth, Hof Sudkamp und darüber hinaus allen Höfen und Kotten nach Börnig bzw. zur Kirche in Castrop.
Angrenzend an diese Straße lag früher ein Ringlokschuppen.[4] [5] Heute befindet sich hier der Herner Stutzpunkt des Technischen Hilfswerkes (THW).
Historie
- um 1900 bis 1974. Horststraße. "Wahrscheinlich wie Horsthausen abgeleitet von Horst (Gestrüpp, ehemaliger Wald, von dem nur noch Baumstümpfe und Gestrüpp übrig sind).[6]
Lesen Sie auch
- Stadtgarten Herne (← Links)
- 1974 (← Links)
- 9. Dezember (← Links)
- Bei der Akademie (Monno) (← Links)
- Herner Landschaftsnamen (Monno) (← Links)
- Straßenumbenennungen H (← Links)
- Die spanische Grippe in Herne (← Links)
- Was die hundertjährigen Karten von Herne uns erzählen Teil 4 (1928) (← Links)
- Juri Gerus (← Links)
Quellen
- ↑ Foto: Gerd Biedermann †
- ↑ StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1974, Blatt 14, TOP 16.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ VuKAH, Gemeinde-Atlas Horsthausen 1823. Übersichts-Handriß.
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1954, S. 86