Heinrich Droste (1876-1935): Unterschied zwischen den Versionen
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Franz Heinrich Droste wurde als Sohn des Gendarmen Heinrich Droste und seiner Ehefrau Elisabeth Giese in Herne geboren und am 5. Oktober 1876 in der St. Bonifatius Kirche getauft. | Franz Heinrich Droste wurde als Sohn des Gendarmen Heinrich Droste (1838-1903) und seiner Ehefrau Elisabeth Giese in Herne geboren und am 5. Oktober 1876 in der St. Bonifatius Kirche getauft. | ||
Seit 1901 war er in Diensten der Bergwerksgesellschaft Hibernia. | Seit 1901 war er in Diensten der Bergwerksgesellschaft Hibernia. |
Aktuelle Version vom 29. November 2023, 12:56 Uhr
Heinrich Droste (geboren am 23. August 1876 in Herne, gestorben am 6. Mai 1935 in Herne), war ein Zechenbeamter auf Shamrock I/II
Franz Heinrich Droste wurde als Sohn des Gendarmen Heinrich Droste (1838-1903) und seiner Ehefrau Elisabeth Giese in Herne geboren und am 5. Oktober 1876 in der St. Bonifatius Kirche getauft.
Seit 1901 war er in Diensten der Bergwerksgesellschaft Hibernia.
Grubenunglück von Courrières
Er gehörte als Aufseher zur Rettungsmannschaft beim Grubenunglück von Courrières im Jahre 1906. [1]
1918 wurde er zum Betriebsführer des Tagesbetriebes der Anlage Shamrock I/II in Herne befördert.
Er war Mitglied bzw. Ehrenmitglied des Pfarr-Cäcilien Chores der Herz Jesu Gemeinde und seit 1901 Mitglied der "Krieger- und Landwehr-Kameradschaft Alt Herne von 1865". Auch gehörte er der SA der NSDAP an, was zu einer typisch pompösen Beisetzung führte.[2]
Seine Wohnung war im Hause Hiberniastraße 67. Er starb im evangelischen Krankenhaus und wurde am 9. Mai 1935 auf dem Südfriedhof beigesetzt.[3]
Familie
Verheiratet war er mit Anna Christina Schulte.
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Quellen
Dieser Artikel, diese genealogische oder textliche Zusammenstellung bzw. dieses Bild wird von Andreas Janik (ehem. Johann-Conrad) für das Wiki der Herner Stadtgeschichte zur Verfügung gestellt und unterliegt dem Urheberrecht. Bei einer Verwendung dieser Abbildung und/oder dieses Textes - auch als Zitat - außerhalb des Wikis der Herner Stadtgeschichte ist die Genehmigung beim Autor einzuholen. |