Dampf-Sägemühle Hillmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zuge der zahlreichen Zechengründungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde von diesen viel Material zum Abbau der Kohle benötigt. Dazu zählten Maschinen – wie von der Firma Beien – und in großen Mengen Grubenholz. | Im Zuge der zahlreichen Zechengründungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde von diesen viel Material zum [[Bergmannssprache A#Abbau|Abbau]] der Kohle benötigt. Dazu zählten Maschinen – wie von der Firma Beien – und in großen Mengen Grubenholz. | ||
Die Ansiedlung der Firmen in diesem Areal war ideal, da man entlang der Köln-Mindener Eisenbahn einen direkten Bahnanschluß hatte. Dies war für die Belieferung der Zechen von großer Bedeutung. | Die Ansiedlung der Firmen in diesem Areal war ideal, da man entlang der Köln-Mindener Eisenbahn einen direkten Bahnanschluß hatte. Dies war für die Belieferung der Zechen von großer Bedeutung. | ||
Es gibt leider in diversen Archiven keinerlei Informationen zur Dampf-Sägemühle Hillmann, sodaß der Verfasser dieses Artikels keine weitergehenden Aussagen zu Hillmann geben kann. <ref>Ein Artikel von Gerd Schug (2017).</ref> </div> | Es gibt leider in diversen Archiven keinerlei Informationen zur Dampf-Sägemühle Hillmann, sodaß der Verfasser dieses Artikels keine weitergehenden Aussagen zu Hillmann geben kann. <ref>Ein Artikel von [[Gerd E. Schug]] (2017).</ref> </div> | ||
Im Handelsregister von 1905 stehen unter "Hillmann Gebr. (Hugo, Adolf und Oskar Hillmann) - Dampfsägewerk und Holzhandlung." | |||
Aktuelle Version vom 27. Dezember 2022, 17:15 Uhr
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Die Dampf-Sägemühle Hillmann war ein Industriebetrieb in Herne.
Auf einer historischen Karte von 1888 sind in der Nähe des Bahnhofes Herne u. a. folgende Betriebe verzeichnet:
- Dampf-Sägemühle Hillmann
- Eisenhütte von Beien
Diese Betriebe lagen an der heutigen Vinckestraße und zwar zwischen der heutigen Baumstraße und der heutigen Horsthauser Straße, entlang der Köln-Mindener Eisenbahn. Die offizielle Firmenadresse für die Sägemühle lautete später – als es die Vinckestraße gab – Vinckestraße 63.
Im Zuge der zahlreichen Zechengründungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde von diesen viel Material zum Abbau der Kohle benötigt. Dazu zählten Maschinen – wie von der Firma Beien – und in großen Mengen Grubenholz.
Die Ansiedlung der Firmen in diesem Areal war ideal, da man entlang der Köln-Mindener Eisenbahn einen direkten Bahnanschluß hatte. Dies war für die Belieferung der Zechen von großer Bedeutung.
Es gibt leider in diversen Archiven keinerlei Informationen zur Dampf-Sägemühle Hillmann, sodaß der Verfasser dieses Artikels keine weitergehenden Aussagen zu Hillmann geben kann. [1]Im Handelsregister von 1905 stehen unter "Hillmann Gebr. (Hugo, Adolf und Oskar Hillmann) - Dampfsägewerk und Holzhandlung."
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Einzelnachweise
- ↑ Ein Artikel von Gerd E. Schug (2017).