Arnold Voigtländer Holzgroßhandlung: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Versuch, in Herne ein neues Sägewerk zu bauen, scheiterte an der Stadt Herne. Das vorgesehen Grundstück [[Am Trimbuschhof]] (ungefähr da, wo später Herner Glas war) scheiterte, weil die zu erwartende Anzahl an Mitarbeitern in eime Sägewerk der Stadt Herne zu gering war. Man wollte Unternehmen mit möglichst vielen Arbeitskräften ansiedeln. Daraufhin kaufte Voigtländer als Zweigbetrieb einen Holzhandel in Bergisch-Gladbach. | Der Versuch, in Herne ein neues Sägewerk zu bauen, scheiterte an der Stadt Herne. Das vorgesehen Grundstück [[Am Trimbuschhof]] (ungefähr da, wo später Herner Glas war) scheiterte, weil die zu erwartende Anzahl an Mitarbeitern in eime Sägewerk der Stadt Herne zu gering war. Man wollte Unternehmen mit möglichst vielen Arbeitskräften ansiedeln. Daraufhin kaufte Voigtländer als Zweigbetrieb einen Holzhandel in Bergisch-Gladbach. | ||
Aus Altersgründen des Inhabers und weil die Zahl der Zechen weiternin stark rückläufig war, wurde die Firma um 1970 endgültig aufgelöst. <ref>Ein Artikel von [[ | Aus Altersgründen des Inhabers und weil die Zahl der Zechen weiternin stark rückläufig war, wurde die Firma um 1970 endgültig aufgelöst. <ref>Ein Artikel von [[Gerd E. Schug]] (2017).</ref> </div> | ||
Aktuelle Version vom 27. Dezember 2022, 15:57 Uhr
Einer der Teilhaber der Hannoversche Grubenholzindustrie Nachf. Voigtländer & Hinze, Arnold Voigtländer (ein Neffe des Mitbegründers) gründete ein neues Unternehmen und führte den Teilbereich Holzhandel weiter.
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Die Geschäftspalette war jedoch die gleiche geblieben, da man nun die Schachthölzer für den Bergbau in Lohnbetrieben (anderen Sägewerken) produzieren ließ. Einkauf des Rundholzes und Verkauf der Fertigprodukte verblieben wie bisher.
Der Versuch, in Herne ein neues Sägewerk zu bauen, scheiterte an der Stadt Herne. Das vorgesehen Grundstück Am Trimbuschhof (ungefähr da, wo später Herner Glas war) scheiterte, weil die zu erwartende Anzahl an Mitarbeitern in eime Sägewerk der Stadt Herne zu gering war. Man wollte Unternehmen mit möglichst vielen Arbeitskräften ansiedeln. Daraufhin kaufte Voigtländer als Zweigbetrieb einen Holzhandel in Bergisch-Gladbach.
Aus Altersgründen des Inhabers und weil die Zahl der Zechen weiternin stark rückläufig war, wurde die Firma um 1970 endgültig aufgelöst. [1]
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Einzelnachweise
- ↑ Ein Artikel von Gerd E. Schug (2017).