Hunbergstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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==Historie== | ==Historie== | ||
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Version vom 9. Dezember 2022, 16:25 Uhr
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Die Straße ist benannt nach der Gewannbezeichnung „auf dem Hunbeg“ in der Gemarkung Horsthausen, Flur II, genannt Esche.[3]
Die heute durch die Eisenbahnlinie abgeschnittene Straße, war in alter Zeit die Hauptverbindung zwischen der Bauerschaft Horsthausen mit den Bauernhöfen Schulte-Langforth, Hof Sudkamp und darüber hinaus allen Höfen und Kotten nach Börnig bzw. zur Kirche in Castrop.
Angrenzend an diese Straße lag früher ein Ringlokschuppen.[4] [5] Heute befindet sich hier der Herner Stutzpunkt des Technischen Hilfswerkes (THW).
Historie
- um 1900 bis 1974. Horststraße. "Wahrscheinlich wie Horsthausen abgeleitet von Horst (Gestrüpp, ehemaliger Wald, von dem nur noch Baumstümpfe und Gestrüpp übrig sind).[6]
Lesen Sie auch
- Stadtgarten Herne (← Links)
- 1974 (← Links)
- 9. Dezember (← Links)
- Bei der Akademie (Monno) (← Links)
- Herner Landschaftsnamen (Monno) (← Links)
- Straßenumbenennungen H (← Links)
- Die spanische Grippe in Herne (← Links)
- Was die hundertjährigen Karten von Herne uns erzählen Teil 4 (1928) (← Links)
- Juri Gerus (← Links)
Quellen
- ↑ Foto: Gerd Biedermann †
- ↑ StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1974, Blatt 14, TOP 16.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ VuKAH, Gemeinde-Atlas Horsthausen 1823. Übersichts-Handriß.
- ↑ Adressbuch der Stadt Herne 1954, S. 86