Max-Wiethoff-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. November 2022, 12:45 Uhr
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Der Amtmann des ehemaligen Amtes Sodingen, Max Wiethoff (geboren am 12. Oktober 1873 in Schmallenberg, Kreis Meschede, gestorben am 10. Januar 1938 in Essen-Steele), war nach dem Studium der Rechtswissenschaften in München, Berlin und Marburg zunächst im Verwaltungsdienst bei den Amtsverwaltungen Weidenau und Langendreer tätig. Am 15. Oktober 1902 übernahm er die kommissarische Leitung des am 1. April 1902 neu gegründeten Amtes Sodingen; am 3. Juli 1903 wurde er vom Oberpräsidenten zur endgültigen Anstellung als Amtmann vorgeschlagen. Dieses Amt übte er bis zum 31. März 1928 aus.
Nach der Eingliederung des Amtes Sodingen in die Stadt Herne am 1. April 1928 wurde Max Wiethoff zum Beigeordneten der Stadt Herne gewählt und am 11. Juni desselben Jahres als dritter besoldeter Beigeordneter im Magistrat eingeführt.
Am 14. September wählte der Magistrat Wiethoff zum ständigen Stellvertreter des Vorsitzenden des Versicherungsamtes. Am 26. April 1933 beschloss der Magistrat, Max Wiethoff auf seinen Antrag zum 1. Mai 1933 in den Ruhestand zu versetzen, nachdem durch den Kreisarzt seine dauernde Dienstunfähigkeit festgestellt wurde. [1] [2] [3]
Historie
Hausnummern
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Konsum-Verteilungsstelle |
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Grundschule Max-Wiethoff-Straße; 1905 als katholische Kaiser-Wilhelm-Schule gegründet. |
Literatur
- Bachmeister 1940, S. 29.
- Hildebrand 1965, S. 27 f.
- Knöll 1928, S. 140.
Lesen Sie auch
- Befreiung Herne 1945 (← Links)
- Else Drenseck (← Links)
- 1927 (← Links)
- 1905 (← Links)
- 1912 (← Links)
- 1950 (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- Vertriebene wurden nach dem Krieg in Herne gut integriert (WAZ 2015) (← Links)
- Straßenumbenennungen H (← Links)
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- 8. Januar (← Links)
- Denkmalliste Herne (← Links)
- Kita Mozartstraße (← Links)
