Unterwegs mit dem ORC Herne: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Mai 1989 fand das erste Herner Geländewagentreffen auf dem Parkplatz des Kleingartenvereins im Ostbachtal an der [[Sodinger Straße]] statt.  
Im Mai [[1989]] fand das erste Herner Geländewagentreffen auf dem Parkplatz des Kleingartenvereins im Ostbachtal an der [[Sodinger Straße]] statt.  
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Ich hatte damals dazu eingeladen. Unter den damaligen Interessenten befand sich auch Gottfried Zechel, der sich bald als echte Stütze des jungen Clubs erwies. Auch persönlich kam man sich verständlicherweise näher. So erzählte mir der ehemalige Steiger von Mont-Cenis unter anderem von seinen Erlebnissen als Grubenretter im Jahre 1965. Gottfried Zechel war nicht nur ein begeisterter Geländewagenfahrer, sondern auch mit Leib und Seele Bergmann und engagiertes Mitglied im Sodinger Bergmanns-Unterstützungsverein. Auch in diesem Traditionsverein engagierte sich der gebürtige Sachse mit großer Hingabe. Jahre später sollte Zechel sogar mal den Vorsitz des 1885 gegründeten Vereins übernehmen. Zu den Freunden der Herner Off-Roadszene gehörten auch Ex-BUV-Vorsitzender Günter Awiszus und der im Januar 2019 gewählte Wilfried Kruppa.  
Ich hatte damals dazu eingeladen. Unter den damaligen Interessenten befand sich auch [[Gottfried Zechel]], der sich bald als echte Stütze des jungen Clubs erwies. Auch persönlich kam man sich verständlicherweise näher. So erzählte mir der ehemalige Steiger von [[Zeche Mont-Cenis|Mont-Cenis]] unter anderem von seinen Erlebnissen als Grubenretter im Jahre [[1965]]. Gottfried Zechel war nicht nur ein begeisterter Geländewagenfahrer, sondern auch mit Leib und Seele Bergmann und engagiertes Mitglied im [[Bergmanns-Unterstützungs-Verein Herne-Sodingen 1885|Sodinger Bergmanns-Unterstützungsverein]]. Auch in diesem Traditionsverein engagierte sich der gebürtige Sachse mit großer Hingabe. Jahre später sollte Zechel sogar mal den Vorsitz des [[1885]] gegründeten Vereins übernehmen. Zu den Freunden der Herner Off-Roadszene gehörten auch Ex-BUV-Vorsitzender Günter Awiszus und der im Januar [[2019]] gewählte [[Wilfried Kruppa]].
Anfang der 1990er-Jahre organisierte ich mehrere Geländewagentouren nach Skandinavien. Ziel der dreiwöchigen Touren war dabei immer der Femundsee in Norwegen. Auf einer dieser Nordlandtouren bildeten Gottfried Zechel und Günter Awiszus ein Team. Günter passte gut in unseren Haufen, vor allem seine Qualitäten als Tourkoch wurden dabei sehr geschätzt.  
 
Anfang der 1990er-Jahre organisierte ich mehrere Geländewagentouren nach Skandinavien. Ziel der dreiwöchigen Touren war dabei immer der Femundsee in Norwegen. Auf einer dieser Nordlandtouren bildeten Gottfried Zechel und Günter Awiszus ein Team. Günter passte gut in unseren Haufen, vor allem seine Qualitäten als Tourkoch wurden dabei sehr geschätzt.
 
Am Femundsee kehrten wir bei unseren Reisen gerne bei Ragnild und Ragvald ein, die dort am Südende des schönen Bergsees ein Motel, ein Hotel, eine Tankstelle und einen Campingplatz betrieben. Ich war ihnen sehr lange freundschaftlich verbunden. Als wir bei dieser Reise, die über Kiel, Göteborg, Hamar nach Femundsenden erfolgte, eintrafen, stellte sich heraus, Ragvald feierte seinen Geburtstag. Und wir waren Ehrengäste. Eine als „Reiseproviant“ mitgeführte Flasche Schnaps wurde daher schnell zum Geburtstagsgeschenk. Während der abendlichen Runde am Kamin mit Ausblick auf den einzigartigen Gebirgssee, äußerte Günter Awiszus dem Hausherren einen Wunsch: Eine Angeltour auf dem über 600 Meter hoch gelegene See. Ragvald, der perfekt deutsch sprach, verschwand und kam kurz danach freudestrahlend ins Kaminzimmer zurück: „Morgen um 22 Uhr geht es los. Sei pünktlich und ziehe dir etwas Warmes an“ sagte er nur. Günter war erstaunt, nahm die Einlandung dankend an.  
Am Femundsee kehrten wir bei unseren Reisen gerne bei Ragnild und Ragvald ein, die dort am Südende des schönen Bergsees ein Motel, ein Hotel, eine Tankstelle und einen Campingplatz betrieben. Ich war ihnen sehr lange freundschaftlich verbunden. Als wir bei dieser Reise, die über Kiel, Göteborg, Hamar nach Femundsenden erfolgte, eintrafen, stellte sich heraus, Ragvald feierte seinen Geburtstag. Und wir waren Ehrengäste. Eine als „Reiseproviant“ mitgeführte Flasche Schnaps wurde daher schnell zum Geburtstagsgeschenk. Während der abendlichen Runde am Kamin mit Ausblick auf den einzigartigen Gebirgssee, äußerte Günter Awiszus dem Hausherren einen Wunsch: Eine Angeltour auf dem über 600 Meter hoch gelegene See. Ragvald, der perfekt deutsch sprach, verschwand und kam kurz danach freudestrahlend ins Kaminzimmer zurück: „Morgen um 22 Uhr geht es los. Sei pünktlich und ziehe dir etwas Warmes an“ sagte er nur. Günter war erstaunt, nahm die Einlandung dankend an.  
Am besagten Abend machte sich der Sodinger also auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt in Femundsenden.
Am besagten Abend machte sich der Sodinger also auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt in Femundsenden.
Als wir am anderen Morgen aus unseren Zelten krochen, schlief Günter noch. Doch als er aber den Kaffee roch, kletterte er ebenfalls aus 1000-Sterne-Hotel, das auf dem Dach des Zechelschen Offroaders thronte.  
 
Dann berichtete uns der langjährige Schießmeister von Mont-Cenis von seiner Nachtangeltour auf dem Femund.
Als wir am anderen Morgen aus unseren Zelten krochen, schlief Günter noch. Doch als er aber den Kaffee roch, kletterte er ebenfalls aus 1000-Sterne-Hotel, das auf dem Dach des Zechelschen Offroaders thronte.
„Es war kalt und wir haben nichts gefangen. Aber der Wodka, den meine beiden Begleiter, es waren übrigens gebürtige Polen, mit Seewasser getrunken haben, machte die Tour halbwegs erträglich,“ berichte Awizsus. Wenig später tauchte auch Ragvald im Camp. Auch er wollte einen genauen Bericht. Kopfschütteln hörte er sich die Ausführungen des Ex-Bergmannes an. Dann fragte er: „Esst ihr gerne Fisch.“ Wir bejahten. Ragvald verschwand. Eine Stunde später, wir wollten gerade zu einem kurzen Tripp aufbrechen, tauchte Ragvald erneut auf. Diesmal überraschte er uns mit zwei riesigen Fischen, die offensichtlich aus dem See stammten. „Aus meiner Tiefkühlung,lachte der Norweger und ging bald wieder seiner Arbeit als Campchef nach.  
 
Wir staunten und berieten uns. Was tun. Günter wusste Rat: „Lasst uns die beiden Fische grillen. So weit, so gut. Aber an einen Grill hatte von uns niemand gedacht. Da galt es zu improvisieren. Während Gottfried und Günter in den nächsten – etwa 25 Kilometer entfernt gelegenen Ort – eigentlich nur eine Poststelle nebst Supermarkt und Tankstelle bestehend – fuhren, um sich die Zutaten für das Fischgericht zu besorgen, bauten wir, die auf dem Platz geblieben waren, aus einem Stahlzaunrest einen Grill, suchten Holz und warteten auf Gottfried und Günter. Eigentlich ist das Sammeln von Holz im Wald oder das Abbrennen eines Feuers zwischen Bäumen in Norwegen bei Strafe verboten. Doch Ragvald hatte ja unserem Vorhaben zugestimmt, schließlich war er ja hier so etwas wie der Bürgermeister.
Dann berichtete uns der langjährige Schießmeister von Mont-Cenis von seiner Nachtangeltour auf dem Femund:
Günter, der wie sich bald herausstellte, hatte wohl auch einige Zeit auf einem Schiff gearbeitet. „Er war dort Smutje,erklärte sein Freund Gottfried. „Diese Ausbildung hat ihm offensichtlich nicht geschadet,setzte der Ex-Steiger noch nach. Die anschließende Fischmahlzeit, die Günter für das Herner Offroadteam am Ufer des 70 Kilometer langen norwegischen Bergsees vorbereitet hatte, schmeckte vorzüglich.  
„Es war kalt und wir haben nichts gefangen. Aber der Wodka, den meine beiden Begleiter, es waren übrigens gebürtige Polen, mit Seewasser getrunken haben, machte die Tour halbwegs erträglich,“ berichte Awizsus. Wenig später tauchte auch Ragvald im Camp auf. Auch er wollte einen genauen Bericht. Kopfschütteln hörte er sich die Ausführungen des Ex-Bergmannes an. Dann fragte er: „Esst ihr gerne Fisch.“ Wir bejahten. Ragvald verschwand. Eine Stunde später, wir wollten gerade zu einem kurzen Tripp aufbrechen, tauchte Ragvald erneut auf. Diesmal überraschte er uns mit zwei riesigen Fischen, die offensichtlich aus dem See stammten. „Aus meiner Tiefkühlung“, lachte der Norweger und ging bald wieder seiner Arbeit als Campchef nach.
 
Wir staunten und berieten uns. Was tun. Günter wusste Rat: „Lasst uns die beiden Fische grillen“.  So weit, so gut. Aber an einen Grill hatte von uns niemand gedacht. Da galt es zu improvisieren. Während Gottfried und Günter in den nächsten – etwa 25 Kilometer entfernt gelegenen Ort – eigentlich nur eine Poststelle nebst Supermarkt und Tankstelle bestehend – fuhren, um sich die Zutaten für das Fischgericht zu besorgen, bauten wir, die auf dem Platz geblieben waren, aus einem Stahlzaunrest einen Grill, suchten Holz und warteten auf Gottfried und Günter. Eigentlich ist das Sammeln von Holz im Wald oder das Abbrennen eines Feuers zwischen Bäumen in Norwegen bei Strafe verboten. Doch Ragvald hatte ja unserem Vorhaben zugestimmt, schließlich war er ja hier so etwas wie der Bürgermeister.
 
Günter, der wie sich bald herausstellte, hatte wohl auch einige Zeit auf einem Schiff gearbeitet. „Er war dort Smutje“, erklärte sein Freund Gottfried. „Diese Ausbildung hat ihm offensichtlich nicht geschadet“, setzte der Ex-Steiger noch nach. Die anschließende Fischmahlzeit, die Günter für das Herner Offroadteam am Ufer des 70 Kilometer langen norwegischen Bergsees vorbereitet hatte, schmeckte vorzüglich.
 
Wenn wir uns danach irgendwo in Sodingen trafen, war das Fischessen am Femundsee natürlich ein Gesprächsthema. Einer der Nachfolger in der langen Reihe der Sodinger BUV-Vorsitzenden ist seit Anfang 2019 Wilfried Kruppa. Er trat 2002, als er Gottfried Zechel kennenlernte, dem BUV Sodingen bei, sondern auch dem ORC Herne, in dem der im Januar 2019 gestorbene Gottfried Zechel lange als einstiger Mitgründer viele Ämter bekleidet hatte. Daher (m)ein Fazit: Offroad verbindet. <ref>Ein Artikel von [[Friedhelm Wessel]]</ref>
Wenn wir uns danach irgendwo in Sodingen trafen, war das Fischessen am Femundsee natürlich ein Gesprächsthema. Einer der Nachfolger in der langen Reihe der Sodinger BUV-Vorsitzenden ist seit Anfang 2019 Wilfried Kruppa. Er trat 2002, als er Gottfried Zechel kennenlernte, dem BUV Sodingen bei, sondern auch dem ORC Herne, in dem der im Januar 2019 gestorbene Gottfried Zechel lange als einstiger Mitgründer viele Ämter bekleidet hatte. Daher (m)ein Fazit: Offroad verbindet. <ref>Ein Artikel von [[Friedhelm Wessel]]</ref>
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2019, 14:02 Uhr

Im Mai 1989 fand das erste Herner Geländewagentreffen auf dem Parkplatz des Kleingartenvereins im Ostbachtal an der Sodinger Straße statt.

Ehrung der Vereinsmeister 1998. [1]
Geländefahrt auf einem Truppenübungsplatz. [1]
ORC-Fahrzeuge vor dem Schloss Beck in Bottrop-Feldhausen 1998. [1]
ORC-Vereinsgründer Friedhelm Wessel 1998 in der Libyschen Sahara. [1]
ORC-Vereinsmeisterschaften in Bismarck. [1]
Treffen unterm Förderturm in Castrop-Rauxel. [1]

Friedhelm Wessel [2]

Ich hatte damals dazu eingeladen. Unter den damaligen Interessenten befand sich auch Gottfried Zechel, der sich bald als echte Stütze des jungen Clubs erwies. Auch persönlich kam man sich verständlicherweise näher. So erzählte mir der ehemalige Steiger von Mont-Cenis unter anderem von seinen Erlebnissen als Grubenretter im Jahre 1965. Gottfried Zechel war nicht nur ein begeisterter Geländewagenfahrer, sondern auch mit Leib und Seele Bergmann und engagiertes Mitglied im Sodinger Bergmanns-Unterstützungsverein. Auch in diesem Traditionsverein engagierte sich der gebürtige Sachse mit großer Hingabe. Jahre später sollte Zechel sogar mal den Vorsitz des 1885 gegründeten Vereins übernehmen. Zu den Freunden der Herner Off-Roadszene gehörten auch Ex-BUV-Vorsitzender Günter Awiszus und der im Januar 2019 gewählte Wilfried Kruppa.

Anfang der 1990er-Jahre organisierte ich mehrere Geländewagentouren nach Skandinavien. Ziel der dreiwöchigen Touren war dabei immer der Femundsee in Norwegen. Auf einer dieser Nordlandtouren bildeten Gottfried Zechel und Günter Awiszus ein Team. Günter passte gut in unseren Haufen, vor allem seine Qualitäten als Tourkoch wurden dabei sehr geschätzt.

Am Femundsee kehrten wir bei unseren Reisen gerne bei Ragnild und Ragvald ein, die dort am Südende des schönen Bergsees ein Motel, ein Hotel, eine Tankstelle und einen Campingplatz betrieben. Ich war ihnen sehr lange freundschaftlich verbunden. Als wir bei dieser Reise, die über Kiel, Göteborg, Hamar nach Femundsenden erfolgte, eintrafen, stellte sich heraus, Ragvald feierte seinen Geburtstag. Und wir waren Ehrengäste. Eine als „Reiseproviant“ mitgeführte Flasche Schnaps wurde daher schnell zum Geburtstagsgeschenk. Während der abendlichen Runde am Kamin mit Ausblick auf den einzigartigen Gebirgssee, äußerte Günter Awiszus dem Hausherren einen Wunsch: Eine Angeltour auf dem über 600 Meter hoch gelegene See. Ragvald, der perfekt deutsch sprach, verschwand und kam kurz danach freudestrahlend ins Kaminzimmer zurück: „Morgen um 22 Uhr geht es los. Sei pünktlich und ziehe dir etwas Warmes an“ sagte er nur. Günter war erstaunt, nahm die Einlandung dankend an. Am besagten Abend machte sich der Sodinger also auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt in Femundsenden.

Als wir am anderen Morgen aus unseren Zelten krochen, schlief Günter noch. Doch als er aber den Kaffee roch, kletterte er ebenfalls aus 1000-Sterne-Hotel, das auf dem Dach des Zechelschen Offroaders thronte.

Dann berichtete uns der langjährige Schießmeister von Mont-Cenis von seiner Nachtangeltour auf dem Femund: „Es war kalt und wir haben nichts gefangen. Aber der Wodka, den meine beiden Begleiter, es waren übrigens gebürtige Polen, mit Seewasser getrunken haben, machte die Tour halbwegs erträglich,“ berichte Awizsus. Wenig später tauchte auch Ragvald im Camp auf. Auch er wollte einen genauen Bericht. Kopfschütteln hörte er sich die Ausführungen des Ex-Bergmannes an. Dann fragte er: „Esst ihr gerne Fisch.“ Wir bejahten. Ragvald verschwand. Eine Stunde später, wir wollten gerade zu einem kurzen Tripp aufbrechen, tauchte Ragvald erneut auf. Diesmal überraschte er uns mit zwei riesigen Fischen, die offensichtlich aus dem See stammten. „Aus meiner Tiefkühlung“, lachte der Norweger und ging bald wieder seiner Arbeit als Campchef nach.

Wir staunten und berieten uns. Was tun. Günter wusste Rat: „Lasst uns die beiden Fische grillen“. So weit, so gut. Aber an einen Grill hatte von uns niemand gedacht. Da galt es zu improvisieren. Während Gottfried und Günter in den nächsten – etwa 25 Kilometer entfernt gelegenen Ort – eigentlich nur eine Poststelle nebst Supermarkt und Tankstelle bestehend – fuhren, um sich die Zutaten für das Fischgericht zu besorgen, bauten wir, die auf dem Platz geblieben waren, aus einem Stahlzaunrest einen Grill, suchten Holz und warteten auf Gottfried und Günter. Eigentlich ist das Sammeln von Holz im Wald oder das Abbrennen eines Feuers zwischen Bäumen in Norwegen bei Strafe verboten. Doch Ragvald hatte ja unserem Vorhaben zugestimmt, schließlich war er ja hier so etwas wie der Bürgermeister.

Günter, der wie sich bald herausstellte, hatte wohl auch einige Zeit auf einem Schiff gearbeitet. „Er war dort Smutje“, erklärte sein Freund Gottfried. „Diese Ausbildung hat ihm offensichtlich nicht geschadet“, setzte der Ex-Steiger noch nach. Die anschließende Fischmahlzeit, die Günter für das Herner Offroadteam am Ufer des 70 Kilometer langen norwegischen Bergsees vorbereitet hatte, schmeckte vorzüglich.

Wenn wir uns danach irgendwo in Sodingen trafen, war das Fischessen am Femundsee natürlich ein Gesprächsthema. Einer der Nachfolger in der langen Reihe der Sodinger BUV-Vorsitzenden ist seit Anfang 2019 Wilfried Kruppa. Er trat 2002, als er Gottfried Zechel kennenlernte, dem BUV Sodingen bei, sondern auch dem ORC Herne, in dem der im Januar 2019 gestorbene Gottfried Zechel lange als einstiger Mitgründer viele Ämter bekleidet hatte. Daher (m)ein Fazit: Offroad verbindet. [3]

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Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Foto von Friedhelm Wessel
  2. Dieser Text wurde von Friedhelm Wessel zur Verfügung gestellt. Der Text darf nicht ohne Genehmigung verändert oder weitergegeben werden.
  3. Ein Artikel von Friedhelm Wessel