Lenaustraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
K (Textersetzung - „E6“ durch „E6“)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
| Bild      =  
| Bild      =  
| Bildinfo  =
| Bildinfo  =
| Benennung      = [[29. September]] [[1949]]
| Benennung      =  
|TagMonat=29. September
|Jahr=1949
| Erwähnung    =  
| Erwähnung    =  
| Von  = Stadtvertretung Wanne-Eickel <ref>StAH, Protokollbuch der Stadtvertretung Wanne-Eickel 1948 - 1952, Blatt 6, TOP 20.</ref>
| Von  = Stadtvertretung Wanne-Eickel <ref>StAH, Protokollbuch der Stadtvertretung Wanne-Eickel 1948 - 1952, Blatt 6, TOP 20.</ref>
Zeile 13: Zeile 15:
| lon  = 7.191032
| lon  = 7.191032
}}
}}
==Historie==
Der Dichter Nikolaus Lenau, eigentlich Nikolaus Niembsch, Edler von Strehlenau, (geboren am 13. August 1802 in Csatád, Ungarn, gestorben am 22. August 1850 in Oberdöbling bei Wien) schrieb stimmungsvolle Gedichte und Balladen, in denen er eigenen Schmerz und das Leid der Welt ergreifend zum Ausdruck brachte. 1844 wurde er geisteskrank und lebte seitdem in Heilanstalten.  
Der Dichter Nikolaus Lenau, eigentlich Nikolaus Niembsch, Edler von Strehlenau, (geboren am 13. August 1802 in Csatád, Ungarn, gestorben am 22. August 1850 in Oberdöbling bei Wien) schrieb stimmungsvolle Gedichte und Balladen, in denen er eigenen Schmerz und das Leid der Welt ergreifend zum Ausdruck brachte. 1844 wurde er geisteskrank und lebte seitdem in Heilanstalten.  



Version vom 9. Februar 2018, 15:26 Uhr

Nochkeinbild.png


Überblick



Benennung: 29. September 1949
Durch: Stadtvertretung Wanne-Eickel [1]
Postleitzahl: 44625
Stadtbezirk: Herne-Mitte
Ortsteil: Holsterhausen
Kartengitter: E6
Koordinaten: 51.526584,7.191032
Letze Änderung: 09.02.2018
Geändert von: Thorsten Schmidt
Die Karte wird geladen …

Der Dichter Nikolaus Lenau, eigentlich Nikolaus Niembsch, Edler von Strehlenau, (geboren am 13. August 1802 in Csatád, Ungarn, gestorben am 22. August 1850 in Oberdöbling bei Wien) schrieb stimmungsvolle Gedichte und Balladen, in denen er eigenen Schmerz und das Leid der Welt ergreifend zum Ausdruck brachte. 1844 wurde er geisteskrank und lebte seitdem in Heilanstalten.

Zu seinen bedeutendsten lyrischen Werken zählen:

  • „Gedichte“ (1832);
  • „Faust“ (1836);
  • „Savonarola“ (1837);
  • „Neuere Gedichte“ (1838);
  • „Die Albigenser“ (1842). [2]

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch der Stadtvertretung Wanne-Eickel 1948 - 1952, Blatt 6, TOP 20.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997