Zivile Opfer des Luftkrieges aus Herne: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf dem Ehrenfriedhof des Südfriedhofs an der Wiescherstraße ruhen 237 Opfer des Luftkrieges, davon 130 zivile Opfer des Bombenangriffs vom 6. November 1944. |
Auf dem Ehrenfriedhof des [[Südfriedhof|Südfriedhofs]] an der [[Wiescherstraße]] ruhen 237 Opfer des Luftkrieges, davon 130 zivile Opfer des Bombenangriffs vom 6. November 1944. |
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2018, 15:59 Uhr
Auf dem Ehrenfriedhof des Südfriedhofs an der Wiescherstraße ruhen 237 Opfer des Luftkrieges, davon 130 zivile Opfer des Bombenangriffs vom 6. November 1944.
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Der Künstler Herbert Volwahsen (geboren 11. Oktober 1906 in Skorischau/Schlesien; gestorben 23. März 1988 in Murnau am Staffelsee)[1] aus Dortmund hat das am 19. November 1967 von Oberbürgermeister Robert Brauner enthüllte Mahnmal geschaffen. Die Figur versinnbildlicht Fall und Aufstieg eines Menschen: Von der Gewalt zu Boden geworfen, richtet er sich wieder auf. Der erhobene Arm drückt Hoffnung aus.
Gegossen hat die sieben Zentner schwere und 3,50 m hohe Skulptur aus Bronze die Düsseldorfer Kunstgießerei Gustav Schmäke[2]. Sie steht auf einem 0,90 m hohen und 2 Zentner schweren Sockel aus Muschelkalk. [3]
Verwandte Artikel
Quellen
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Volwahsen wikipedia.de
- ↑ http://www.kunstgiesserei-schmaeke.de/chronik.html Homepage der Giesserei
- ↑ Stadtarchiv Herne:
- Dokumentationsbibliothek: Sammlung Denkmäler
- Archivbibliothek: "...bey den spätesten Nachkommen in beständig gutem Andenken zu erhalten..."-Denkmäler in Herne und Wanne-Eickel, Manfred Hildebrandt, Der Emscherbrücher Band 14 (2008/09), Seiten 57 bis 77, herausgegeben von der Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e. V., Herne 2008
- Fotosammlung

