Urkunde 1704 November: Unterschied zwischen den Versionen

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== Urkundentext ==
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November [[1704]]: <br />
November [[1704]]: <br />
Einigung zwischen Otto Caspar von Romberg, Herr zu Brüninghausen, Bladenhorst und Colvenburg, und Christoph Dieterich Eßelen, der Rechte Dr. und Comes Palatinus Caesarens, im Namen seiner Mutter, der Witwe des verstorbenen Adolf Henrich Eßelen zu Bochumb, welche die im Gericht Castrop gelegenen Güter Johan zu Bernighausen und [[Hof Heermann (Börsinghausen)|Heerman]] zu [[Börsinghausen]], die zum größten Teil zur Bladenhorst gehören, und die Bladenhorstsche Wiese, die Horst gen., beansprucht.1-3) Güter und Wiese erhält Romberg, nur die Pacht d.J. 1704 die Witwe Eßelen.4) Romberg zahlt 1000 Reichstaler und einen Verzichtspfennig von 12 Reichstaler.
Einigung zwischen Otto Caspar von Romberg, Herr zu Brüninghausen, Bladenhorst und Colvenburg, und Christoph Dieterich Eßelen, der Rechte Dr. und Comes Palatinus Caesarens, im Namen seiner Mutter, der Witwe des verstorbenen Adolf Henrich Eßelen zu Bochumb, welche die im Gericht Castrop gelegenen Güter Johan zu Bernighausen und [[Hof Heermann (Börsinghausen)|Heerman]] zu [[Börsinghausen]], die zum größten Teil zur Bladenhorst gehören, und die Bladenhorstsche Wiese, die Horst gen., beansprucht.1-3) Güter und Wiese erhält Romberg, nur die Pacht d.J. 1704 die Witwe Eßelen.4) Romberg zahlt 1000 Reichstaler und einen Verzichtspfennig von 12 Reichstaler.
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Überlieferung : Kopie
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== Quelle ==
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== Anmerkungen ==
==Einzelnachweise==
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Aktuelle Version vom 19. Januar 2018, 22:51 Uhr


Urkundentext

November 1704:
Einigung zwischen Otto Caspar von Romberg, Herr zu Brüninghausen, Bladenhorst und Colvenburg, und Christoph Dieterich Eßelen, der Rechte Dr. und Comes Palatinus Caesarens, im Namen seiner Mutter, der Witwe des verstorbenen Adolf Henrich Eßelen zu Bochumb, welche die im Gericht Castrop gelegenen Güter Johan zu Bernighausen und Heerman zu Börsinghausen, die zum größten Teil zur Bladenhorst gehören, und die Bladenhorstsche Wiese, die Horst gen., beansprucht.1-3) Güter und Wiese erhält Romberg, nur die Pacht d.J. 1704 die Witwe Eßelen.4) Romberg zahlt 1000 Reichstaler und einen Verzichtspfennig von 12 Reichstaler.

Material : Papier

Überlieferung : Kopie

Quelle

  • Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 462 I Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden Nr. 3117 [1]

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Einzelnachweise