Urkunde 1681 Juni 5 II: Unterschied zwischen den Versionen
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Joh. Diederich Bordelius, Kurbrandenburg. Richter zu Castrop, lässt auf Ansuchen Conrads Philipps v. Romberg, Herrn zu Bladenhorst, Bruninghausen und Colvenburg, der gegen Joh. Koop zu Frolinde als Erben des † Diederich Böckman zu [[Börsinghausen|Bösinghausen]] in den [[Hof Böckmann|Bröckmans Hof]] immittiert worden war, diesen durch Joh. Callenberg iunior, Hofrichter des kais. freien Reichshof zu Castrop, Joh. Turich und Joh. Grutholter, Hofgeschworene des Hofs Castrop und Frolinde, auf 1857 Reichstaler 22 1/2 Stüber und die Gerichtsunkosten auf 32 Reichstaler 7 Stüber 6 Pfennig schätzen. | Joh. Diederich Bordelius, Kurbrandenburg. Richter zu Castrop, lässt auf Ansuchen Conrads Philipps v. Romberg, Herrn zu Bladenhorst, Bruninghausen und Colvenburg, der gegen Joh. Koop zu Frolinde als Erben des † Diederich Böckman zu [[Börsinghausen|Bösinghausen]] in den [[Hof Böckmann|Bröckmans Hof]] immittiert worden war, diesen durch Joh. Callenberg iunior, Hofrichter des kais. freien Reichshof zu Castrop, Joh. Turich und Joh. Grutholter, Hofgeschworene des Hofs Castrop und Frolinde, auf 1857 Reichstaler 22 1/2 Stüber und die Gerichtsunkosten auf 32 Reichstaler 7 Stüber 6 Pfennig schätzen. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Januar 2018, 13:44 Uhr
Urkundentext
5. Juni 1681:
Joh. Diederich Bordelius, Kurbrandenburg. Richter zu Castrop, lässt auf Ansuchen Conrads Philipps v. Romberg, Herrn zu Bladenhorst, Bruninghausen und Colvenburg, der gegen Joh. Koop zu Frolinde als Erben des † Diederich Böckman zu Bösinghausen in den Bröckmans Hof immittiert worden war, diesen durch Joh. Callenberg iunior, Hofrichter des kais. freien Reichshof zu Castrop, Joh. Turich und Joh. Grutholter, Hofgeschworene des Hofs Castrop und Frolinde, auf 1857 Reichstaler 22 1/2 Stüber und die Gerichtsunkosten auf 32 Reichstaler 7 Stüber 6 Pfennig schätzen.
Material : Papier
Überlieferung : Kopie
Bemerkung : dabei ein Konzept auf Papier
Quelle
- Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 462 I Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden Nr. 2985 [1]
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