Urkunde 1442 März 19: Unterschied zwischen den Versionen

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Johann van Ekel in dem [[Haus Gosewinkel|Goysewynkel]] bekennt, von dem edlen Junker Wylhem van Lymborch, wohnhaft zu Styrhem, eine Rente von 7 Mark aus dem Hof zu Ekel (Eickel) als Mannlehen empfangen zu haben.
Johann van Ekel in dem [[Haus Gosewinkel|Goysewynkel]] bekennt, von dem edlen Junker Wylhem van Lymborch, wohnhaft zu Styrhem, eine Rente von 7 Mark aus dem Hof zu Ekel (Eickel) als Mannlehen empfangen zu haben.
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Ausfertigung: Ausf. Perg. dt.,<br />
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Siegel: Siegel des Ausstellers anhängend.
Siegel: Siegel des Ausstellers anhängend.
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==Literatur==
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*Die Geschichte der Grafen und Herren von Limburg und Limburg-Styrum und ihrer Besitzungen 1200-1550. Teil II, Band 1 und 2. Assen und Münster 1963, Nr. 1145.
*Die Geschichte der Grafen und Herren von Limburg und Limburg-Styrum und ihrer Besitzungen 1200-1550. Teil II, Band 1 und 2. Assen und Münster 1963, Nr. 1145.

Aktuelle Version vom 19. Januar 2018, 11:01 Uhr


Urkundentext

19. März 1442: Johann van Ekel in dem Goysewynkel bekennt, von dem edlen Junker Wylhem van Lymborch, wohnhaft zu Styrhem, eine Rente von 7 Mark aus dem Hof zu Ekel (Eickel) als Mannlehen empfangen zu haben.

Datum: des manendaghes vor Palmen
Ausfertigung: Ausf. Perg. dt.,
Siegel: Siegel des Ausstellers anhängend.

Literatur

  • Die Geschichte der Grafen und Herren von Limburg und Limburg-Styrum und ihrer Besitzungen 1200-1550. Teil II, Band 1 und 2. Assen und Münster 1963, Nr. 1145.

Siehe auch

Quelle