Dampf-Sägemühle Hillmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Betriebe lagen an der heutigen [[Vinckestraße]] und zwar zwischen der heutigen [[Baumstraße]] und der heutigen [[Horsthauser Straße]], entlang der [[Köln-Mindener Eisenbahn]]. Die offizielle Firmenadresse für die Sägemühle lautete später – als es die Vinckestraße gab – Vinckestraße 63.
Diese Betriebe lagen an der heutigen [[Vinckestraße]] und zwar zwischen der heutigen [[Baumstraße]] und der heutigen [[Horsthauser Straße]], entlang der [[Köln-Mindener Eisenbahn]]. Die offizielle Firmenadresse für die Sägemühle lautete später – als es die Vinckestraße gab – Vinckestraße 63.


Im Zuge der zahlreichen Zechengründungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde von diesen viel Material zum [[Bergmannssprache A|Abbau]] der Kohle benötigt. Dazu zählten Maschinen – wie von der Firma Beien – und in großen Mengen Grubenholz.
Im Zuge der zahlreichen Zechengründungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde von diesen viel Material zum [[Bergmannssprache A#Abbau|Abbau]] der Kohle benötigt. Dazu zählten Maschinen – wie von der Firma Beien – und in großen Mengen Grubenholz.


Die Ansiedlung der Firmen in diesem Areal war ideal, da man entlang der Köln-Mindener Eisenbahn einen direkten Bahnanschluß hatte. Dies war für die Belieferung der Zechen von großer Bedeutung.  
Die Ansiedlung der Firmen in diesem Areal war ideal, da man entlang der Köln-Mindener Eisenbahn einen direkten Bahnanschluß hatte. Dies war für die Belieferung der Zechen von großer Bedeutung.  

Version vom 6. Januar 2018, 19:16 Uhr

Dampf-Sägemühle Hillmann
Adresse Vinckestraße 63
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Letzte Änderung: 06.01.2018
Geändert von: Thorsten Schmidt

Auf einer historischen Karte von 1888 sind in der Nähe des Bahnhofes Herne u. a. folgende Betriebe verzeichnet:

  • Dampf-Sägemühle Hillmann
  • Eisenhütte von Beien

Diese Betriebe lagen an der heutigen Vinckestraße und zwar zwischen der heutigen Baumstraße und der heutigen Horsthauser Straße, entlang der Köln-Mindener Eisenbahn. Die offizielle Firmenadresse für die Sägemühle lautete später – als es die Vinckestraße gab – Vinckestraße 63.

Im Zuge der zahlreichen Zechengründungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde von diesen viel Material zum Abbau der Kohle benötigt. Dazu zählten Maschinen – wie von der Firma Beien – und in großen Mengen Grubenholz.

Die Ansiedlung der Firmen in diesem Areal war ideal, da man entlang der Köln-Mindener Eisenbahn einen direkten Bahnanschluß hatte. Dies war für die Belieferung der Zechen von großer Bedeutung.

Es gibt leider in diversen Archiven keinerlei Informationen zur Dampf-Sägemühle Hillmann, sodaß der Verfasser dieses Artikels keine weitergehenden Aussagen zu Hillmann geben kann. [1]


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Einzelnachweise

  1. Ein Artikel von Gerd E. Schug (2017).