Schreberstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
| Bild = [[Datei:Schreberstraße-gb-2015.jpg|400px|center|]] | | Bild = [[Datei:Schreberstraße-gb-2015.jpg|400px|center|]] | ||
| Bildinfo = Schreberstraße 2015 | | Bildinfo = Schreberstraße 2015 | ||
| Benennung = 18. Juni [[1968]] | | Benennung = [[18. Juni]] [[1968]] | ||
| Erwähnung = | | Erwähnung = | ||
| Von = Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne <ref>SchadeburgstraßeStAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1968, Blatt 20, TOP 14 b.</ref> | | Von = Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne <ref>SchadeburgstraßeStAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1968, Blatt 20, TOP 14 b.</ref> | ||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
Daniel Gottlob Moritz Schreber (geboren am 15. Oktober 1808 in Leipzig, gestorben am 10. November 1861 in Leipzig) war Arzt und Orthopäde, förderte die gymnastische Erziehung und die Errichtung öffentlicher Spielplätze. Nach ihm wurde die Schrebergärten benannt. | Daniel Gottlob Moritz Schreber (geboren am 15. Oktober 1808 in Leipzig, gestorben am 10. November 1861 in Leipzig) war Arzt und Orthopäde, förderte die gymnastische Erziehung und die Errichtung öffentlicher Spielplätze. Nach ihm wurde die Schrebergärten benannt. | ||
Die Straße führt zur Kleingartenanlage Teutoburgia. Zum Stadtverband der Kleingärtner gehörten 1991 fast 4.000 Mitglieder in 37 Vereinen mit über einer Million Quadratmetern öffentlich zugänglicher Dauerkleingärten. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997 | Die Straße führt zur Kleingartenanlage Teutoburgia. Zum Stadtverband der Kleingärtner gehörten 1991 fast 4.000 Mitglieder in 37 Vereinen mit über einer Million Quadratmetern öffentlich zugänglicher Dauerkleingärten. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>WAZ 31.03.1992.</ref> | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
*[[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 258 ff. | *[[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 258 ff. | ||
*[[Stadt Herne 1988]]. | *[[Stadt Herne 1988]]. | ||
== | ==Lesen Sie auch== | ||
{{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}|Limit:500|namespace=0}} | {{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}|Limit:500|namespace=0}} | ||
==Quellen== | ==Quellen== |
Version vom 4. Mai 2017, 13:04 Uhr
|
Historie
- Gartenstraße (Schadeburgstraße bis Baarestraße /Benennung vor 1914, einbezogen in Schreberstraße am 9. Dezember 1974)
Daniel Gottlob Moritz Schreber (geboren am 15. Oktober 1808 in Leipzig, gestorben am 10. November 1861 in Leipzig) war Arzt und Orthopäde, förderte die gymnastische Erziehung und die Errichtung öffentlicher Spielplätze. Nach ihm wurde die Schrebergärten benannt.
Die Straße führt zur Kleingartenanlage Teutoburgia. Zum Stadtverband der Kleingärtner gehörten 1991 fast 4.000 Mitglieder in 37 Vereinen mit über einer Million Quadratmetern öffentlich zugänglicher Dauerkleingärten. [2] [3]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 258 ff.
- Stadt Herne 1988.
Lesen Sie auch
- Börniger Straße (← Links)
- Kleingarten "Grüner Ring" (← Links)
- 1932 (← Links)
- 1968 (← Links)
- Straßenumbenennungen G (← Links)
- 18. Juni (← Links)
- Grubenunglück auf Mont-Cenis Juni 1921 (← Links)
Quellen
- ↑ SchadeburgstraßeStAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1968, Blatt 20, TOP 14 b.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ WAZ 31.03.1992.