Urkunde 1657 Mai 12: Unterschied zwischen den Versionen
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Kurfürst Friederich Wilhelm zu Brandenburg fordert den [[Strünkede (Adelsgeschlecht)|Godtfriedt v. Strünckede]], dem er seine Übergriffe vorhält, auf, diese abzustellen, da er ihm seine Jurisdiktion nur unter Vorbehalt der landsfürstlichen Obrigkeit eingeräumt habe; soll insbesondere den Amtsführer Henrich v. Nebel samt der ihm abgepfändeten Kuh kost- und schadlos auf freien Fuß stellen. | Kurfürst Friederich Wilhelm zu Brandenburg fordert den [[Strünkede (Adelsgeschlecht)|Godtfriedt v. Strünckede]], dem er seine Übergriffe vorhält, auf, diese abzustellen, da er ihm seine Jurisdiktion nur unter Vorbehalt der landsfürstlichen Obrigkeit eingeräumt habe; soll insbesondere den Amtsführer Henrich v. Nebel samt der ihm abgepfändeten Kuh kost- und schadlos auf freien Fuß stellen. | ||
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Aktuelle Version vom 25. April 2017, 12:06 Uhr
Urkundentext
12. Mai 1657:
Kurfürst Friederich Wilhelm zu Brandenburg fordert den Godtfriedt v. Strünckede, dem er seine Übergriffe vorhält, auf, diese abzustellen, da er ihm seine Jurisdiktion nur unter Vorbehalt der landsfürstlichen Obrigkeit eingeräumt habe; soll insbesondere den Amtsführer Henrich v. Nebel samt der ihm abgepfändeten Kuh kost- und schadlos auf freien Fuß stellen.
Material : Papier
Überlieferung : Original [1]
Siehe auch
Quelle
- ↑ Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 462 I Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden, Nr. 2803 http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=1&verzguid=Vz_da9b795c-8229-4955-abea-f5867c0141c0