Emscherbrücher (Denkmal): Unterschied zwischen den Versionen
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Nach ersten Plänen in den 1930er Jahren durch Dr. E. Koch, Regierungsbaurat Wehrspan und Heinrich Heitkamp, wurde dieser Vorschlag von Heinrich Heitkamp und dem damaligen Beigeordneten Koch wieder aufgenommen und durch die Stadt Wanne-Eickel umgesetzt. Im Hagener Werkhof wurde das Modell angefertigt und in einer Düsseldorfer Gießerei gegossen.<ref>[[Bauen macht Freude]] 1960</ref> | [[Datei:Bauen macht-Freude-Heitkamp 1960 Emscherbrücher.jpg|250px|Q: [[Bauen macht Freude]] 1960]] | ||
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==Verwandte Artikel== | ==Verwandte Artikel== |
Version vom 11. September 2016, 22:14 Uhr
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An der Heidstraße wurde am 23. April 1960 vor dem Seniorenzentrum „Flora Marzina“ das in Bronze gegossene Wappentier der Stadt Wanne-Eickel, ein Wildpferd vom Typ „Emscherbrücher“ als Denkmal im öffentlichen Raum verewigt.
Stolz nahmen Oberbürgermeister Edmund Weber und Oberstadtdirektor Alfred Hufeld die Enthüllung in Anwesenheit des Hagener Künstlers Gustav Müller-Blankenstein (1905–1970) vor. Die 650 kg schwere Skulptur erhebt sich über einem 1,50 m hohen Sockel aus Kieselsandstein.
Nach ersten Plänen in den 1930er Jahren durch Dr. E. Koch, Regierungsbaurat Wehrspan und Heinrich Heitkamp, wurde dieser Vorschlag von Heinrich Heitkamp und dem damaligen Beigeordneten Koch wieder aufgenommen und durch die Stadt Wanne-Eickel umgesetzt.
Im Hagener Werkhof wurde das Modell angefertigt und in einer Düsseldorfer Gießerei gegossen.[1]
Verwandte Artikel
Quellen
Stadtarchiv Herne:
- Dokumentationsbibliothek: Sammlung Denkmäler
- Archivbibliothek: "...bey den spätesten Nachkommen in beständig gutem Andenken zu erhalten..."-Denkmäler in Herne und Wanne-Eickel, Manfred Hildebrandt, Der Emscherbrücher Band 14 (2008/09), Seiten 57 bis 77, herausgegeben von der Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e. V., Herne 2008
- Fotosammlung
- ↑ Bauen macht Freude 1960