Jean Vogel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 6: Zeile 6:
==Leben==
==Leben==
Vogel wurde als Sohn des Johannes Joseph Vogel und der Agnes Breitbach<ref>Sie wurden am 25. November 1855 in Bad Salzig getraut. Quelle: https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:JHZC-MQ6</ref> in Bad Salzig geboren.<br/>
Vogel wurde als Sohn des Johannes Joseph Vogel und der Agnes Breitbach<ref>Sie wurden am 25. November 1855 in Bad Salzig getraut. Quelle: https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:JHZC-MQ6</ref> in Bad Salzig geboren.<br/>
Nach dem Wehrdienst trat er am 5. Oktober 1882 bei der [[Köln-Mindener Eisenbahn]] als ''Bremser''<ref>Vgl.:https://de.wikipedia.org/wiki/Bremser_%28Eisenbahn%29</ref> ein. Er war in Wanne und Osnabrück stationiert. Am 10. Oktober 1884 <ref>Stadtarchiv Herne: Standesarchiv Wanne, Heiratsurkunde Nr. 103/1884</ref> heiratete er als Johannes Vogel in Wanne die in Bickern wohnende Elisabeth Maria Ottilie Blotenberg (* 24. August 1863 in Dortmund<ref>Tochter des Zugführers Johann Hermann Blotenberg und Elisabeth Eberß</ref> † vor 1938 in Herne). Im Februar 1887 trat er in den Dienst der [[Zeche Mont-Cenis|Gewerkschaft Mont-Cenis]] ein.
Nach der Volksschule und dem Wehrdienst beim 3. Garderegiment zu Fuß in Berlin trat er am 5. Oktober 1882 bei der [[Köln-Mindener Eisenbahn]] als ''Bremser''<ref>Vgl.:https://de.wikipedia.org/wiki/Bremser_%28Eisenbahn%29</ref> ein. Er war in Wanne und Osnabrück stationiert. Am 10. Oktober 1884 <ref>Stadtarchiv Herne: Standesarchiv Wanne, Heiratsurkunde Nr. 103/1884</ref> heiratete er als Johannes Vogel in Wanne die in Bickern wohnende Elisabeth Maria Ottilie Blotenberg (* 24. August 1863 in Dortmund<ref>Tochter des Zugführers Johann Hermann Blotenberg und Elisabeth Eberß</ref> † vor 1938 in Herne). Im Februar 1887 trat er in den Dienst der [[Zeche Mont-Cenis|Gewerkschaft Mont-Cenis]] ein. 1891 wurde er in Herne als Gastwirt sesshaft. "''Er verstand es in verhältnismäßig kurzer Zeit, sich viele Freunde zu machen''."<ref>Westfälische-Lippische Wirte Zeitschrift, Dortmund 19. März 1932, S. 1</ref> Von 1894 bis 1919 gehörte ihm die Gastwirtschaft '''Germania-Saal''' an der [[Aus der Geschichte der Bahnhofstraße VI|Bahnhofstraße 73]]<ref>Vgl.:[[Aring - Erinnerung eines alten Herners]]</ref>.
 
Nach der Stadtwerdung Hernes [[1897]] wurde Vogel ins [[Stadtverordneten-Versammlung 1897|Stadtparlament]] gewählt. Bis [[1906]] war er zugleich Vertreter der Stadt Herne im Bochumer Kreistag. Ferner war er jahrelang Stadtverordnetenvorsteher bzw. –stellvertreter sowie Mitglied zahlreicher Ausschüsse und Kommissionen. [[1924]] wurde er zum unbesoldeten Stadtrat und am 17. November [[1929]] zum unbesoldeten Beigeordneten ernannt. Dieses Amt bekleidete er bis [[1933]].
 
Vogel war nicht nur im kommunal- und verkehrspolitischen Bereich tätig. Er betrieb in Herne eine Ziegelei und wurde 1912 Vorsitzender des Zentralverbandes der Ziegeleibesitzer Deutschlands und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Ziegelverkaufs-Vereinigungen. Jean Vogel war außerdem Leiter des Herner Verkehrsvereins, des Haus- und Grundbesitzer-Vereins und des Wirtevereins. Als alter Soldat war er lange Vorsitzender des [[Kriegervereine|Verbündete Krieger- und Landwehr-Verein Bahnhof]]. Als Wirt leitete er von 1894 bis 1919 den '''Germania-Saal''' an der [[Aus der Geschichte der Bahnhofstraße VI|Bahnhofstraße 73]]<ref>Vgl.:[[Aring - Erinnerung eines alten Herners]]</ref>.


==Politik==
Nach der Stadtwerdung Hernes [[1897]] wurde Vogel für den Herner Mittelstand/Zentrum ins [[Stadtverordneten-Versammlung 1897|Stadtparlament]] gewählt. Bis [[1906]] war er zugleich Vertreter der damals noch nicht Kreisfreien Stadt Herne im Bochumer Kreistag. Ferner war er jahrelang Stadtverordnetenvorsteher bzw. –stellvertreter sowie Mitglied zahlreicher Ausschüsse und Kommissionen. [[1924]] wurde er zum unbesoldeten Stadtrat und am 17. November [[1929]] zum unbesoldeten Beigeordneten ernannt. Dieses Amt bekleidete er bis [[1933]].
==Weitere Engagements==
Vogel war nicht nur im kommunal- und verkehrspolitischen Bereich tätig. Er betrieb in Herne eine Ziegelei und wurde 1912 Vorsitzender des Zentralverbandes der Ziegeleibesitzer Deutschlands und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Ziegelverkaufs-Vereinigungen. Jean Vogel war außerdem Leiter des Herner Verkehrsvereins, des Haus- und Grundbesitzer-Vereins und des Wirtevereins. Als alter Soldat war er lange Vorsitzender des [[Kriegervereine|Verbündete Krieger- und Landwehr-Verein Bahnhof]].
==Ehrungen==
Am 22. März [[1927]], zu seinem 70. Geburtstag, wurde er aufgrund seiner Verdienste zum „Stadtältesten“ ernannt. Zum 75. erschien eine Festschrift: [[Hofherr 1932]].
Am 22. März [[1927]], zu seinem 70. Geburtstag, wurde er aufgrund seiner Verdienste zum „Stadtältesten“ ernannt. Zum 75. erschien eine Festschrift: [[Hofherr 1932]].
Die erste Ehrung in Form einer STraßenbenennung erfolgte am 22. März 1932 (seinem 75. Geburtstag) als die Wilhelmstraße (heute Viktor-Reuter Straße) seinen Namen erhielt. Schon ein Jahr später, am 26. September 1933 wurde ihm zu Ehren die Bachstraße in Altenhöfen in [[Jean-Vogel-Straße]] umbenannt. Der zulegt an der [[Bochumer Straße]] 43 wohnhafte Jean Vogel starb im evangelischen Krankenhaus.  
Die erste Ehrung in Form einer Straßenbenennung erfolgte am 22. März 1932 (seinem 75. Geburtstag) als die Wilhelmstraße (heute Viktor-Reuter Straße) seinen Namen erhielt. Schon ein Jahr später, am 26. September 1933 wurde ihm zu Ehren die Bachstraße in Altenhöfen in [[Jean-Vogel-Straße]] umbenannt. Der zulegt an der [[Bochumer Straße]] 43 wohnhafte Jean Vogel starb im evangelischen Krankenhaus.  


<ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Jean-Vogel-Strasse?OpenDocument&ccm=080068</ref> <ref>[[Herner Anzeiger]] 22.03., 24.03., 26.03., 31.03.1932, 28.11.1938.</ref> <ref>Herner Volkszeitung 24.03., 31.03.1932.</ref> <ref>Herner Zeitung 15.08.1958.</ref> <ref>Westfälisch-Lippische Wirte-Zeitung 19.03.1932.</ref>
<ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Jean-Vogel-Strasse?OpenDocument&ccm=080068</ref> <ref>[[Herner Anzeiger]] 22.03., 24.03., 26.03., 31.03.1932, 28.11.1938.</ref> <ref>Herner Volkszeitung 24.03., 31.03.1932.</ref> <ref>Herner Zeitung 15.08.1958.</ref> <ref>Westfälisch-Lippische Wirte-Zeitung 19.03.1932.</ref>

Version vom 21. Juni 2016, 08:22 Uhr

Jean Vogel, eigentlich Johannes Vogel, (* 22. März 1857 in Bad Salzig am Rhein, † 26. November 1938[1] in Herne) war ein Herner Bergmann, Industrieller und Kommunalpolitiker.

Leben

Vogel wurde als Sohn des Johannes Joseph Vogel und der Agnes Breitbach[2] in Bad Salzig geboren.
Nach der Volksschule und dem Wehrdienst beim 3. Garderegiment zu Fuß in Berlin trat er am 5. Oktober 1882 bei der Köln-Mindener Eisenbahn als Bremser[3] ein. Er war in Wanne und Osnabrück stationiert. Am 10. Oktober 1884 [4] heiratete er als Johannes Vogel in Wanne die in Bickern wohnende Elisabeth Maria Ottilie Blotenberg (* 24. August 1863 in Dortmund[5] † vor 1938 in Herne). Im Februar 1887 trat er in den Dienst der Gewerkschaft Mont-Cenis ein. 1891 wurde er in Herne als Gastwirt sesshaft. "Er verstand es in verhältnismäßig kurzer Zeit, sich viele Freunde zu machen."[6] Von 1894 bis 1919 gehörte ihm die Gastwirtschaft Germania-Saal an der Bahnhofstraße 73[7].

Politik

Nach der Stadtwerdung Hernes 1897 wurde Vogel für den Herner Mittelstand/Zentrum ins Stadtparlament gewählt. Bis 1906 war er zugleich Vertreter der damals noch nicht Kreisfreien Stadt Herne im Bochumer Kreistag. Ferner war er jahrelang Stadtverordnetenvorsteher bzw. –stellvertreter sowie Mitglied zahlreicher Ausschüsse und Kommissionen. 1924 wurde er zum unbesoldeten Stadtrat und am 17. November 1929 zum unbesoldeten Beigeordneten ernannt. Dieses Amt bekleidete er bis 1933.

Weitere Engagements

Vogel war nicht nur im kommunal- und verkehrspolitischen Bereich tätig. Er betrieb in Herne eine Ziegelei und wurde 1912 Vorsitzender des Zentralverbandes der Ziegeleibesitzer Deutschlands und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Ziegelverkaufs-Vereinigungen. Jean Vogel war außerdem Leiter des Herner Verkehrsvereins, des Haus- und Grundbesitzer-Vereins und des Wirtevereins. Als alter Soldat war er lange Vorsitzender des Verbündete Krieger- und Landwehr-Verein Bahnhof.

Ehrungen

Am 22. März 1927, zu seinem 70. Geburtstag, wurde er aufgrund seiner Verdienste zum „Stadtältesten“ ernannt. Zum 75. erschien eine Festschrift: Hofherr 1932. Die erste Ehrung in Form einer Straßenbenennung erfolgte am 22. März 1932 (seinem 75. Geburtstag) als die Wilhelmstraße (heute Viktor-Reuter Straße) seinen Namen erhielt. Schon ein Jahr später, am 26. September 1933 wurde ihm zu Ehren die Bachstraße in Altenhöfen in Jean-Vogel-Straße umbenannt. Der zulegt an der Bochumer Straße 43 wohnhafte Jean Vogel starb im evangelischen Krankenhaus.

[8] [9] [10] [11] [12] [13]


Der Originaltext stammt aus dem Artikel: Jean-Vogel-Straße.

Herner Anzeiger vom 28. November 1938

Stadtältester Jean Vogel †

Am Samstagnachmittag ist nach kurzer Krankheit im 82. Lebensjahr der Stadtältester JEAN VOGEL gestorben. Mit ihm ist eine der markantesten Persönlichkeiten aus dem Herner Kommunal-, Wirtschafts- und Vereinsleben vergangener Jahrzehnte aus dieser Zeitlichkeit abgeschieden, ein Mann, der sich zwar in den letzten Jahren ganz aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen hatte, der aber fast die Hälfte seines langen und inhaltreichen Lebens in der vordersten Linie öffentlicher Arbeit gestanden hat.
Jean Vogel war am 22. März 1857 in Bad Breisig am Rhein geboren. Nachdem er beim 3. Garderegiment zu Fuß in Berlin gedient hatte, trat er am 5. Oktober 1882 in den Dienst der (später verstaatlichten) Köln-Mindener Eisenbahn. Zuerst war er in Wanne, dann mehrere Jahre in Osnabrück stationiert. Im Februar 1887 schied er bei der Eisenbahn aus und trat als Expedient in den Dienst der Gewerkschaft Mont Cenis. Er ist also über 50 Jahre hier ansässig gewesen. Im Jahre 1892 zog er von Sodingen nach Herne und machte sich selbständig. Dass er recht bald die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zog, beweist, dass er im Jahre 1897, als Herne Stadt wurde, ins STADTPARLAMENT gewählt wurde. Von da an hat er bis 1933 im kommunalpolitischen Leben gestanden. Er war bis zur Kreisfreiwerdung im Jahre 1906 Vertreter der Stadt Herne im KREISTAG in Bochum, ferner jahrelang STADTVERORDNETENVORSTEHER oder –stellvertreter. Hier und in zahlreichen Kommissionen und Ausschüssen (Stadtausschuss, Personalkommission, Finanzkommission, Beleuchtungsdeputation, Baudeputation, Prüfungskommission der städtischen Betriebe, Verwaltungsausschuss der Straßenbahn Herne-Recklinghausen, Straßenbahnausschuss Herne-Sodingen-Castrop, Wirtschafts- und Verkehrskommission, Kuratorium der Berufsschule usw.), ferner im Sparkassenvorstand, als Mitglied des Aufsichtsrates der Westfäl. Straßenbahn, als Vorsitzender des Verkehrsvereins, als Vorstandsmitglied des Westfälischen Verkehrsverbandes, des Verkehrsverbandes für den Handelskammerbezirk Bochum und des Verkehrsverbandes Industriebezirk entfaltete er eine von großer Sachkenntnis und abgewogenen Urteil getragene Tätigkeit in der wirtschaftlich guten Vorkriegszeit, der schwierigen Kriegszeit und nicht zuletzt in der stürmisch bewegten Nachkriegszeit. Im Jahre 1924 wurde er zum unbesoldeten Stadtrat und am 17. November 1929 zum unbesoldeten Beigeordneten gewählt. Diesen Posten hat er bis 1933 bekleidet. In Anbetracht seiner großen Verdienste um die Herner Gemeindepolitik wurde er 1927 beim 70. Geburtstag zum Stadtältesten ernannt, und 1932 erhielt zu seinem 75 Geburtstag eine Straße seinen Namen.
Indes liegen die Verdienste des Verstorbenen nicht nur auf dem Gebiete der Kommunal- und Verkehrspolitik. Auch in wirtschaftlicher Beziehung entfaltete er eine umfangreiche Tätigkeit, vor allem als Ziegeleibesitzer in der deutschen Mauerstein- und Tonindustrie, die ihm in der Hauptsache den organisatorischen Zusammenschluss verdankt. So entstand mit durch seine Tatkraft 1900 das rheinisch-westfälische Ziegelsyndikat, 1907 der Zentralverband der Ziegeleibesitzer Deutschlands, dessen Vorsitzender er 1912 wurde, und er Verband der deutschen Ziegelverkauftsvereinigungen, der ihn zum stellvertretenden Vorsitzenden machte; weiterhin wählte man ihn zum stellv. Vorsitzenden des Direktoriums des Verbandes deutscher Tonindustrieller Später war er stellv. Vorsitzender des Reichsverbandes der deutschen Mauerstein-, Ziegel- und Tonindustrie. Von den sonstigen wirtschaftlich bedeutsamen Posten, die der Verstorbene bekleidete, seien erwähnt die Stellung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Osnabrücker Ziegelwerke A.-G., der rhein-westf. Gesellschafbrennerei und Likörfabrik in Recklinghausen und der Herner Herdfabrik und Eisengießerei.
Doch fand er daneben noch Zeit, sich im Herner Vereinsleben führend zu betätigen. Neben dem Verkehrsverein leitete er viele Jahre den Haus- und Grundbesitzverein, den Herner Wirteverein, war fast 40 Jahre lang stellv. Vorsitzender des Kreiskriegerverbandes, langjähriger Vorsitzender des Kriegervereins Herne-Bahnhof, Ehrenvorsitzender des Turnerbundes Herne usw.
So ist sein Leben überreich an Arbeit, vor allem an ehrenamtlicher Arbeit für das Gemeinwohl gewesen. Eine ungewöhnliche körperliche und geistige Frische, die alle, die mit ihm zusammenarbeiten stets aufs neue bewunderten, ermöglichte es ihm, bis in ein Alter hinein tätig zu sein, in dem andere, sofern ihnen dieses Alter überhaupt vergönnt ist, der Ruhe pflegen. Erst in den Jahren seit 1932 zog sich der Hochbetagte mehr und mehr aus seinen Ämtern zurück. Nun ist er eingegangen in die ewige Ruhe, ein Mann, dessen Name mit Hernes Entwicklung in den Jahrzehnten vor der nationalsozialistischen Revolution für immer aufs innigste verbunden bleiben wird. Möge er in Frieden ruhen.

Verwandte Artikel

Quellen

  1. Stadtarchiv Herne: Sterberegister Herne Nr. 874/1938
  2. Sie wurden am 25. November 1855 in Bad Salzig getraut. Quelle: https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:JHZC-MQ6
  3. Vgl.:https://de.wikipedia.org/wiki/Bremser_%28Eisenbahn%29
  4. Stadtarchiv Herne: Standesarchiv Wanne, Heiratsurkunde Nr. 103/1884
  5. Tochter des Zugführers Johann Hermann Blotenberg und Elisabeth Eberß
  6. Westfälische-Lippische Wirte Zeitschrift, Dortmund 19. März 1932, S. 1
  7. Vgl.:Aring - Erinnerung eines alten Herners
  8. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  9. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Jean-Vogel-Strasse?OpenDocument&ccm=080068
  10. Herner Anzeiger 22.03., 24.03., 26.03., 31.03.1932, 28.11.1938.
  11. Herner Volkszeitung 24.03., 31.03.1932.
  12. Herner Zeitung 15.08.1958.
  13. Westfälisch-Lippische Wirte-Zeitung 19.03.1932.